Archiv der Kategorie: Benefizaktionen

BNP Paribas Leasing Solutions unterstützte den Kinderschutzbund Köln beim Weltkindertagsfest 2016

Waffeln backen im accord
Waffeln backen im accord

„Waffeln backen, Kaffee kochen, Popcorn herstellen, Taschen bemalen, Luftballons füllen und verteilen, Tombola-Lose verkaufen“, so sah der freiwillig gestellte Arbeitseinsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des in Köln ansässigen internationalen Finanzdienstleisters BNP Paribas Leasing Solutions am gestrigen Sonntag auf dem alljährlichen Weltkindertagsfest am Rheinufer aus.
Die 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tauschten schon zum dritten Mal ihren angestemmten Büroarbeitsplatz am Hohenstaufenring gegen die Wiesenfläche mit Campingatmosphäre im Rheingarten am Informations- und Präsentationstand des Kinderschutzbundes Köln.
Das Motto des diesjährigen Weltkindertagsfest „Kindern ein zu Hause geben“ interpretierten sie um zu „Kindern und Eltern eine Verschnaufpause bieten und gleichzeitig den Kinderschutzbund unterstützen“.

Einsatz im Rahmen des bundesweiten Malteser Social Days 2016

Ihr diesjähriger Einsatz stand zum sechsten Mal im Rahmen des bundesweit ausgerichteten Malteser Social Days, bei dem Mitarbeiter der teilnehmenden Unternehmens deutschlandweit ihre Arbeitskraft für einen sozialen Zweck zur Verfügung stellen.
Und das Kölner Wetter tat sein bestes dazu, den Einsatz zu einem wahren Weltkindertagsfest werden zu lassen. Hunderte von Kindern und Eltern belagerten den Stand des Kinderschutzbundes den ganzen Nachmittag über und die Helferinnen und Helfer des Kölner Unternehmens hatten Mühe den Andrang zu bewältigen.

Das Team der BNP Paribas Leasing Solutions beim Weltkindertagsfest im Rheingarten
Das Team der BNP Paribas Leasing Solutions beim Weltkindertagsfest im Rheingarten

Am Ende gab es nur zufriedene Gesichter im Einsatz für Kölner Kinder und Eltern und der Kinderschutzbund freute sich nicht nur über den tollen freiwilligen Einsatz der BNP Paribas Leasing Solutions, sondern auch über einen Erlös in Höhe von 1.624 Euro zur Finanzierung von Hilfeangeboten für belastete Kölner Familien.

Kinderschutzbund Köln erhält fünf Vorlese- und Erzählboxen zur Leseförderung für Flüchtlingskinder von der „BNP Paribas Stiftung Deutschland“

Rudolf Bünten von der BNP Paribas Leasing Solutions in Köln übergibt die Bücherboxen an Barbara Zaabe
Rudolf Bünten von der BNP Paribas Leasing Solutions in Köln übergibt die Bücherboxen an Barbara Zaabe

Die 2015 gegründete Stiftung der BNP Paribas Gruppe in Deutschland hat gemeinsam mit der „Stiftung Lesen“ bundesweit 50 Vorlese- und Erzählboxen im Wert von insgesamt 35.000 EUR an ausgewählte Einrichtungen gespendet, die sich in der Flüchtlingshilfe engagieren.

Die Boxen enthalten 29 hochwertige Bücher für Kinder bis zum Alter von 12 Jahren, beispielsweise Wimmel- und Bildwörterbücher, Bilderbücher, mehrsprachige Bücher sowie Lieder- und Reimbücher mit Audio CDs. Die Auswahl der Bücher und Medien ist speziell auf Flüchtlingskinder abgestimmt und soll einen spielerischen Einstieg in die deutsche Sprache ermöglichen. Ziel ist es, die erfolgreiche Integration über Sprache und Bildung zu fördern.

Rudolf Bünten, Mitglied der Geschäftsführung von BNP Paribas Leasing Solutions, überreichte stellvertretend für die „BNP Paribas Stiftung Deutschland“, fünf Boxen im Wert von 3.500 Euro an den Kinderschutzbund Köln. Barbara Zaabe, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes und Jochen Muth, zuständig für Öffentlichkeitsarbeit, freuten sich sehr über die unerwartete Zuwendung.

Die Bücherboxen für die Leseförderung in der Stadtteilarbeit des Kinderschutzbundes
Die Bücherboxen für die Leseförderung in der Stadtteilarbeit des Kinderschutzbundes

„Wir sind sehr dankbar über die Unterstützung unserer Angebote für Geflüchtete insbesondere da uns die Leseförderung in unseren Stadtteiltreffs schon seit Jahren sehr am Herzen liegt“, betonte Barbara Zaabe die Bedeutung der Bücherspende.

„Bereits seit 10 Jahren unterstützen wir nun schon den Kinderschutzbund in Köln. Ich freue mich sehr, dass wir gemeinsam mit der BNP Paribas Stiftung in diesem Jahr auch Projekte für Flüchtlingskinder des Vereins mit Vorlese- und Erzählboxen der Stiftung Lesen ausstatten können,“ stellt Rudolf Bünten, Mitglied der Geschäftsleitung von BNP Paribas Leasing Solutions fest.

Der Kinderschutzbund Köln hat zahlreiche Kontakte zu geflüchteten Familien in den Stadtteilen Kalk und Bayenthal. Die neuen Medienboxen werden dafür genutzt, um das bestehende Lese-, Spiel- und Malangebot für umliegende Flüchtlingsunterkünfte und Familien zu erweitern. Dazu werden die Beratungsstellen sowie die Stadtteiltreffs in Kalk und Bayenthal mit den Boxen ausgestattet. Hier sollen die verschiedenen Bücher und Medien neben der Leseförderung zusätzlich im Rahmen von Spiel- und Therapiestunden mit Kindern verwendet werden.
Auch das neue mobile Bücher-Vehikel, mit dem die Mitarbeiterinnen des Kinderschutzbundes Spielplätze und Flüchtlingsunterkünfte anfahren, soll mit einem Bücherpaket ausgestattet werden.

Die BNP Paribas Leasing Solutions

Die BNP Paribas Leasing Solutions ist der auf Leasing von Investitionsgütern
spezialisierte Geschäftsbereich der französischen BNP Paribas Bank.
Das Unternehmen ist in Deutschland mit rund 300 Mitarbeitern mit Hauptsitz
in Köln vertreten und unterstützt den Kinderschutzbund Köln seit 10 Jahren
sowohl finanziell als auch durch Volunteering-Maßnahmen. So in Kürze auch
wieder beim Kölner Weltkindertagsfest im Rahmen des Malteser Social Days.

Die BNP Paribas Stiftung Deutschland

Bücherbox der Stiftung Lesen
Bücherbox der Stiftung Lesen

Die BNP Paribas Stiftung mit Sitz in Berlin wurde am 19. August 2015 als Treuhandstiftung gegründet. Sie unterstützt Projekte in Deutschland in den Bereichen Bildung, soziale Inklusion sowie Kunst und Kultur mit dem Ziel der interkulturellen Verständigung und Persönlichkeitsbildung.
www.bnpparibas.de

Die „Stiftung Lesen“

Die Stiftung Lesen arbeitet dafür, dass Lesen Teil jeder Kindheit und Jugend wird. Denn Lesefreude und Lesekompetenz sind wichtige Voraussetzungen für die persönliche Entwicklung und ein erfolgreiches Leben. Als operative Stiftung führt sie in enger Zusammenarbeit mit Bundes- und Landesministerien, wissenschaftlichen Einrichtungen, Stiftungen, Verbänden und Unternehmen breitenwirksame Programme sowie Forschungs- und Modellprojekte durch. Dazu zählen der „Bundesweite Vorlesetag“, der „Welttag des Buches“ und „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“, ein bundesweites frühkindliches Leseförderprogramm, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert wird. Die Stiftung Lesen steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und wird von zahlreichen prominenten Lesebotschaftern unterstützt.
www.stiftunglesen.de

Piratinnen-Spielaktion zur Präsentation des Büchervehikels

Bücher-Vehikel des Kinderschutz-bundes Köln soll Leselust im Veedel fördern

Präsentation des Büchervehikels im Kalker Treff
Präsentation des Büchervehikels im Kalker Treff

Projekt mit Studentinnen der TH Köln präsentiert sich auf dem Familiensommerfest im Kalker Treff

Seit Frühjahr diesen Jahres ist das Büchervehikel – ein Projekt des Kinderschutzbundes Köln in Kooperation mit der TH Köln – finanziert durch „wir helfen“- in Kalk unterwegs und sorgt für kurzweilige Leseerlebnisse im Stadtteil. In regelmäßigen Einsätzen macht das mit spannender Kinderlektüre vollgepackte Dreirad Halt auf Spielplätzen und Parks. Decken und Bilderbücher werden ausgebreitet und schon haben Kinder und Eltern die Möglichkeit, zu schmökern, Bilder zu betrachten, zu lesen oder vorzulesen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Das Projekt hat Martina Pfeil, Leiterin der Stadtteilarbeit des Kinderschutzbundes mit Studentinnen des Studiengangs „Pädagogik der Kindheit und Familienbildung“ im vergangenen Semester an der Technischen Hochschule Köln entwickelt und in die Praxis umgesetzt.
„Mit dem Bücher-Vehikel wollen wir Familien mit Zuwanderungsgeschichte und aus bildungsfernen Milieus darin unterstützen, das Medium Buch zu erleben“, erläutert Martina Pfeil die Intention dieses Stadtteilprojekts.

„Wir haben uns sehr gerne an dem Praxisprojekt des Kinderschutzbundes beteiligt, weil es für uns spannend ist, zu erleben, wie man auch mobil außerhalb der bekannten „Bücherorte“ mit einem solchen Projekt Kinderherzen gewinnen kann“, beschreibt Studiengangsleiterin Professorin Dr. Andrea Platte ihr Engagement für den Lehrauftrag.

Piratinnen-Spielaktion zur Präsentation des Büchervehikels
Piratinnen-Spielaktion zur Präsentation des Büchervehikels

Studentin Yasemin Aslanhan zeigt sich begeistert von den bisherigen Erfahrungen: „Wir sind sehr beindruckt, wie intensiv sich die Kinder doch auf das Medium Buch einlassen können, wenn die Atmosphäre stimmt und man sich gemeinsam Zeit dafür nimmt“.
Wer das Lesemobil in der eigenen Einrichtung in Kalk einmal einsetzen möchte, kann sich wenden an Martina Pfeil, Koordinationsstelle Kalk, Tel: 0221/47 44 59-14.
Gemeinsam mit den Studentinnen will sie das Projekt auch im kommenden Jahr weitereinwickeln insbesondere auch nach Wegen suchen, wie sie auch Mütter und Väter in das Leseprojekt einbinden können, z.B. durch Vorlesen oder selber Geschichten erzählen.

Im Rahmen der Stadtteilarbeit des Kinderschutz-Zentrums setzt der Kinderschutzbund bereits seit vielen Jahren in seiner Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und deren Familien das Medium Buch erfolgreich ein. In den verschiedenen Gruppen- und Hilfeangeboten wird deutlich, dass Familien mit Zuwanderungsgeschichte oder aus so genannten bildungsfernen Schichten größere Schwierigkeiten haben, ihren Kindern den Zugang zu (Bilder-)Büchern nicht nur in der deutschen, sondern auch in der Muttersprache zu ermöglichen.
Im Rahmen der Stadtteilarbeit werden vom Kinderschutzbund über Kommunikations-, Spiel- und Bildungsangeboten seit über 35 Jahren Konzepte eines präventiven Kinderschutzes entwickelt und umgesetzt.

hinten v.l. Leonie Schröder, Corporate Social Responsibility-Beauftragte der BNP Paribas Leasing Solutions, Rudolf Bünten, Geschäftsführer der BNP Paribas Leasing Solutions, Köln, Barbara Zaabe, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Köln

6000.- Euro Weihnachtsspende der Kölner BNP Paribas Leasing Solutions

hinten v.l. Leonie Schröder, Corporate Social Responsibility-Beauftragte der BNP Paribas Leasing Solutions, Rudolf Bünten, Geschäftsführer der BNP Paribas Leasing Solutions, Köln, Barbara Zaabe, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Köln
Spendenübergabe im Kalker Treff beim gemeinsamen Frühstück mit Müttern, Kindern und Betreuerinnen der Spiel-Raum Gruppe des Kinderschutzbundes
hinten v.l. Leonie Schröder, Corporate Social Responsibility-Beauftragte der BNP Paribas Leasing Solutions, Rudolf Bünten, Geschäftsführer der BNP Paribas Leasing Solutions, Köln, Barbara Zaabe, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Köln

Erlebniswochenenden für Mütter mit Kleinkindern statt Weihnachtsgeschenke.
6000.- Euro Spende der Kölner BNP Paribas Leasing Solutions für die präventive Stadtteilarbeit des Kinderschutzbundes Köln.

Wiederholt unterstützt der internationale in Köln ansässige Finanzdienstleister BNP Paribas Leasing Solutions den Kinderschutzbund dieses Mal mit einer Spende zur Finanzierung von Ausflugswochenenden seiner Spiel-Raum Gruppen für belastete Mütter mit Kleinkindern.

Über ihre Eindrücke bei einer ersten schon im November stattgefundenen Wochenendfahrt in die Jugendherberge in Nideggen (Eifel) konnten die Teilnehmerinnen bei einem Informationsfrühstück mit dem Spender im Kalker Treff schon berichten.
Besondere Highlights für Mütter wie Kinder waren wohl die Reiterhofbesichtigung mit den vielen Tieren und die gemeinsame Treckerfahrt.
Rudolf Bünten, Mitglied der Geschäftsführung der BNP Paribas Leasing Solutions zeigte sich beeindruckt von den Schilderungen der jungen Frauen:
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer Spende den belasteten Müttern eine erlebnisreiche Auszeit verschaffen konnten aus ihren alltäglichen Sorgen, Nöten und Belastungen. Wir sehen, dass wir mit unserem Engagement hier einen wichtigen Beitrag leisten können für einen präventiven Kinderschutz.“

Frühstück mit den Spiel-Raum Müttern
Frühstück mit den Spiel-Raum Müttern

Auch Barbara Zaabe, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes war von den Äußerungen der jungen Mütter sehr angetan:
„Die Berichte der Mütter zeigen, wie wichtig solche Fahrten für die Mütter und ihre Kinder sind für ein neues Kraftholen und ein mögliches neues und anderes Erleben der eigenen Kinder in einer natur- und landwirtschaftlich geprägten Umgebung. Wir freuen uns sehr, dass uns das Unternehmen wieder einmal dort unterstützt, wofür wir leider keine öffentlichen Fördermittel erhalten.“

Seit 2007 engagiert sich der Leasinganbieter der größten französischen Bank beim Kinderschutzbund Köln für präventive Angebote und seit 2011 auch tatkräftig im Rahmen des Malteser Social Days. Damit zeigt das Unternehmen ganz praktisch, dass gesellschaftliche Verantwortung übernehmen nicht nur ein Lippenbekenntnis ist, sondern aktiv dem gesellschaftlichen Leben vor Ort gilt.
In den Vorjahren waren das Kinder- und Jugendtelefon und verschiedene präventive Stadtteilangebote in den Stadtteiltreffs des Kinderschutzbundes in Kalk und Bayenthal unterstützt worden.
Der Spiel-Raum in Kalk und in Bayenthal ist ein heilpädagogisch-therapeutisches Gruppenangebot für bis zu acht Familien mit Kindern zwischen 0-3 Jahren. Im Rahmen einer festen Gruppe werden die die Eltern dreimal in der Woche darin unterstützt und angeleitet, die Bedürfnisse ihrer Kinder besser wahrzunehmen und auf sie einzugehen.

MitarbeiterInnen der BNP Paribas Leasing Solutions im Dauereinsatz

BNP Paribas Leasing Solutions unterstützen Kinderschutzbund beim Weltkindertagsfest

MitarbeiterInnen der BNP Paribas Leasing Solutions im Dauereinsatz
MitarbeiterInnen der BNP Paribas Leasing Solutions im Dauereinsatz

Nur zufrieden strahlende Gesichter gab es beim Kölner Weltkindertagsfest am Informations- und Aktionsstand des Kinderschutzbundes Köln am Rheinufer: 21 MitarbeiterInnen des in Köln ansässigen europäischen Finanzdienstleisters waren ab Mittag an ihrem arbeitsfreien Sonntag angetreten, um mit ihrem Freiwilligeneinsatz den Kindern und ihren Familien ihren Aufenthalt im Rheinpark so angenehm wie möglich zu gestalten und den Kinderschutzbund bei der Präsentation seiner Angebote zu unterstützen.
Nachdem im vergangenen Jahr das Wetter nicht ganz mitspielte, zeigte sich der Wettergott von seiner gnädigen Seite und bescherte den Aktiven Warteschlangen an allen Angebotsständen.
Waffeleisen, Kaffee- und Popcornmaschinen liefen im Dauereinsatz, um dem Ansturm der kleinen und großen Kindertagsbesucher bewältigen zu können. Kinder konnten gegen einen kleinen Obolus Jutetäschchen mit bunten Stiften bemalten und sich einen Luftballon abholen. Der Erlös der Aktion fließt dem Kinderschutzbund zu.

Taschen bemalen am Stand des Kinderschutzbundes
Taschen bemalen am Stand des Kinderschutzbundes

 „Es hat wieder riesig Spaß gemacht hier bei dem Fest mit dabei zu sein und Eltern und Ihre Kinder bei ihrem Besuch zu unterstützen, berichtet Rudolf Bünten, Mitglied der Geschäftsführung der BNP Paribas Lease Group. Für Ulla Klocke, Koordinatorin des Kölner Malteser Social Days zeigt sich immer noch begeistert von der friedlichen Stimmung: „Es ist beindruckend mitzuerleben, wie sich hier die MitarbeiterInnen engagieren und sich um die Familien kümmern.“

Ganz besonders freute sich Barbara Zaabe, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Köln und dankte allen für ihr unermüdliches Engagement mit einem Sonnenblumengruß. „Wir wissen diesen erneuten Einsatz unserer verlässlichen Partner BNP Paribas Lease Group und Malteser Hilfsdienst Köln sehr zu schätzen und freuen uns auf weitere gemeinsame Aktionen.“

Der unterstützende Einsatz beim diesjährigen Weltkindertagsfest war für die BNP Paribas Lease Group bereits der fünfte Freiwilligeneinsatz für den Kinderschutzbund Köln im Rahmen des bundesweiten Malteser Social Days.

Teameinsatz beim Weltkindertagsstand des Kinderschutzbundes
Teameinsatz beim Weltkindertagsstand des Kinderschutzbundes

Das Unternehmen unterstützt den Kinderschutzbund Köln außerdem seit langem auch durch die Förderung von einzelnen Angeboten u.a. des präventiven Kinderschutzes in den Stadtteiltreffs des Kinderschutzbundes.Beim Malteser Social Day stellen Unternehmen ihre Mitarbeiter einen Tag lang frei, damit diese einem sozialen Projekt unter die Arme greifen können.

Rotarier im Kinderschutz-Zentrum

„Rotarische Heinzelmännchen“ beim Kinderschutzbund Köln

Gute Stimmung bei Streichaktion der Rotary-Clubs für den Kinderschutzbund
Gute Stimmung bei Streichaktion der Rotary-Clubs für den Kinderschutzbund

Die Räumlichkeiten, in denen die Ehrenamtlichen des Kinder- und Jugendtelefons und des Elterntelefons sitzen und telefonieren, hatten nach zehn Jahren dringend einen Eimer Farbe nötig. Also entschlossen sich insgesamt 15 rotarische Freundinnen und Freunde, gemeinsam die Pinsel zu schwingen.
Der Rotary E-Club Köln agierte quasi pinselführend und die ebenfalls teilnehmenden Rotarier des Clubs Köln Ambassador freuten sich: „Super Aktion! Macht Spaß, dabei zu sein!“. In Windeseile waren die Zimmer leergeräumt, Ränder und Fußleisten abgeklebt, schwere Möbel mit Folie abgedeckt und der Boden mit Malerflies geschützt. Und nach dem Streichen wurden die Räume ebenso schnell wieder hergerichtet.
„Die ehrenamtlichen Telefondienstler werden sich wohl am Montag erfreut die Augen reiben!“ freute sich Barbara Budrich vom E-Club

Marlis Herterich, Vorsitzende des Kinderschutzbundes Köln zeigte sich beeindruckt und angesteckt vom Aktionseifer der Rotary-Clubs: „Wir wissen Ihre Unterstützung sehr zu schätzen und freuen uns über ihren ganz persönlichen Einsatz.“

Die Kölner und der Brühler Rotary-Club, zu denen die beiden Clubs gehören, unterstützen schon gemeinsam die Hilfetelefone des Kinderschutzbundes Köln, indem sie eine professionelle Traumatherapeutin mit finanzieren.

Gruppenfoto vor dem Start

Rosenmaarschule unterstützt den Kinderschutzbund durch Sponsorenlauf

Maskottchen Kibu mit auf dem Rundkurs
Maskottchen Kibu mit auf dem Rundkurs

Frühmorgens fieberten die 400 Schülerinnen und Schüler der offenen Ganztagsgrundschule, Am Rosenmaar in Köln Höhenhaus einem nicht alltäglichen und auch nicht alljährlichen „Schulausflug“ entgegen. Der mit Spannung erwartete Sponsorenlauf findet regelmäßig alle drei Jahre statt. So erlebt ihn jedes Schulkind auf jeden Fall einmal während seiner Schulzeit. Alle freuen sich auf das willkommene, den Klassen- und Schulzusammenhalt stärkende Schulereignis.
Nun war es wieder so weit: Alles war gut vorbereitet, die Laufstrecke neu abgesteckt, Versorgungsstationen und Kontrollstelle eingerichtet und Laufpässe erstellt und an alle Teilnehmer verteilt. Bei Eltern, Verwandten und Bekannten war um eine möglichst hohe Laufspende pro gelaufenen Runde geworben worden.

Petrus zeigte sich von seiner besten Seite beim Start auf dem 1.000 Meter langen Waldrundkurs in unmittelbarer Schulnähe. Und Kibu, das Maskottchen des Kinderschutz-bundes posierte für Teamfotos und klatschte viele Hände ab.
Die Schülerinnen und Schüler liefen zum einen für die Anschaffung einer Vogelnestschaukel auf dem Schulgelände, zum anderen aber auch für den Kinderschutzbund Köln.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem Sponsorenlauf Angebote des Kinderschutzbundes Köln für Flüchtlinge in der neuen Unterkunft in der Koblenzer Straße in Bayenthal unterstützen können,“ stellte Schulleiterin Marietta Gawert fest und glaubt, dass der beim letzten Sponsorenlauf 2011erlaufene Betrag in Höhe von 4.000 Euro allein für den Kinderschutzbund auch wieder erreicht werden kann.

Gruppenfoto Kibu-Läufer
Gruppenfoto vor dem Start

„Wir sind sehr dankbar für diese Unterstützung, so dass wir ohne Verzögerung Hilfen und Begleitung für Kinder und Familien anbieten können,“ betonte Barbara Zaabe, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes, die Bedeutung des Engagements der Schule. Die neue Flüchtlingsunterkunft in der Koblenzer Straße wird vom Deutschen Roten Kreuz geleitet und befindet sich direkt gegenüber dem Kinderschutz-Zentrum des Kinder-schutzbundes Köln.
Nach über dreistündigem Laufspektakel resümierte Christiane Thevis-Josten, Koordinatorin der Sponsorenläufe: „Ich bin immer wieder begeistert, wie dieser kooperative Wettkampf die Schülerinnen und Schüler anspornt und zu Leistungen beflügelt, die sie im Schulalltag in dieser Form nicht zeigen können.“

Bei der symbolischen Scheckübergabe am 19.06. bestätigte sich die Annahme, dass der Spendenbetrag wieder erreicht werden könnte, deutlich. Marlis Herterich, Vorsitzende des Kinderschutzbundes konnte sich bei der Übergabe im Feiersaal der Schule über 5.000 Euro für die Flüchtlingsarbeit des Kinderschutzbundes freuen.

Scheckübergabe mit SchülerInnen der Rosenmaarschule
Scheckübergabe mit SchülerInnen der Rosenmaarschule
Kein Mannschaftslauf für den Kinderschutzbund

35. Kölner Mannschaftslauf zu Gunsten des Kinderschutzbundes fällt aus

2015 kein Mannschaftslauf für den Kinderschutzbund
2015 kein Mannschaftslauf für den Kinderschutzbund.

Seit über 30 Jahren fand der beliebte Mannschaftslauf für 5er-Teams immer am ersten Freitag im Mai hinter dem Sportpark Müngersdorf statt. Der Sinn des Laufs war, das Gegeneinander abzubauen, jedoch unter Wettkampfbedingungen den Teamgeist zu fördern und miteinander das Ziel zu erreichen. Beim Lauf gingen 5 Läufer gemeinsam an den Start, um dann gemeinsam bei „Wind und Wetter“ das Ziel zu durchlaufen.In den vergangenen vier Jahren wurde der Lauf als Charity-Veranstaltung durchgeführt. Die Startspenden kamen dem Kinderschutzbund Köln zu Gute.

„Wir bedauern sehr, dass sich in diesem Jahr nicht genügend Sponsoren gefunden haben und der beliebte Lauf in diesem Jahr nicht stattfinden kann“, so Barbara Zaabe, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Köln.„In den vergangen Jahren konnten über jeden Lauf im Schnitt über 6.000 Euro zur Finanzierung der Hilfeangebote des Kinderschutzbundes für benachteiligte Kinder und Familien eingeworben werden.“

Scheckübergabe im Vorjahr zum 60. Jubiläum
Scheckübergabe im Vorjahr zum 60. Jubiläum

Allerdings soll die Absage in diesem Jahr keineswegs das Ende des Traditionslaufs sein. Das Konzept wird überprüft, um auch neue Läufer und Läuferinnen für die Idee zu begeistern, Veranstalter mT Marketing geht mit hoher Intensität daran, neue Sponsoren zu gewinnen.

So soll es dann am ersten Maiwochenende 2016 wieder heißen „Miteinander statt Gegeneinander“.

Scheckübergabe vor dem Kalker Laden

Lions Club ermöglicht dringende Modernisierung des Kalker Ladens

Scheckübergabe vor dem Kalker Laden
Scheckübergabe vor dem Kalker Laden

Endlich, 34 Jahre nach der Gründung des Kalker Ladens, erstrahlt die Kontakt- und Beratungsstelle des Kinderschutzbundes Köln in einem neuen angemessenen Licht, fernab der ursprünglich regaldominierten Verkaufsatmosphäre des ehemaligen Verkaufskiosks mit Lottoannahmestelle.
1981 startete der Kinderschutzbund Köln seine gewaltpräventive Arbeit für Kinder und Jugendliche, Eltern und Familien im Stadtteil Kalk in diesem markanten runden Pavillon auf der Kalker Hauptstraße, bis heute Anlaufstelle für Familien mit Informations- und Beratungsbedarf bei sozialen Fragestellungen.

Das Gebäude ist Eigentum der Stadt Köln, die es dem Kinderschutzbund für einen sehr geringen, symbolischen Pachtzins überlässt. Die Inneneinrichtung des ehemaligen Verkaufskiosks wurde seinerzeit aus Kostengründen weitgehend beibehalten und seitdem immer wieder nur notdürftig renoviert und repariert. Die begrenzten finanziellen Mittel des Kinderschutzbundes erlaubten es bisher nicht, eine dringend notwendige, grundlegende Sanierung durchzuführen.

Dank einer großzügigen Förderung durch den Lions Club Köln – Claudia Ara konnte diese nun endlich um die Jahreswende durchgeführt werden: die 70er Jahre Inneneinrichtung wurde vollständig entfernt, die Deckenbeleuchtung und der Fußboden erneuert und die Wände teilweise neu verputzt und gestrichen.
„Wir sind sehr dankbar, dass der Pavillon dank der Unterstützung durch den Lions Club Köln – Claudia Ara aus seinem erbarmungs-würdigen Zustand erlöst werden konnte“, freuten sich Rosi Daubenbüchel, stellvertretende Vorsitzende des Kinderschutzbundes und Geschäftsführerin Barbara Zaabe.
„Endlich konnten wir eine Raum- und Arbeitsatmosphäre schaffen, die man als einladend und beratungsangemessen bezeichnen kann“, erklärte Heinz-Hubert Specks, Gründer und Leiter der Stadtteilarbeit des Kinderschutzbundes, begeistert vom neuen Ambiente seiner Anlaufstelle für Rat- und Hilfesuchende in Kalk.

Im neu gestalteten Kalker Laden mit Vertretern des Lions Club
Im neu gestalteten Kalker Laden mit Vertretern des Lions Club

Dieter Daubenbüchel, Präsident des Lions Club Köln – Claudia Ara, Volker Schramm, Schatzmeister und Activity-Beauftragter Dr. Hajo Jennissen zeigten sich vom Ergebnis beeindruckt und übergaben einen symbolischen Spendenscheck.
„In dieser Atmosphäre würden wir uns auch gerne beraten lassen“, betonte Präsident Dieter Daubenbüchel seinen Eindruck. „Wir freuen uns sehr, dass wir dem Kinderschutzbund so effektiv unter die Arme greifen und sein lang gehegtes Vorhaben umsetzen konnten.“

Lions Club Köln – Claudia Ara

Der Lions Club Claudia Ara ist einer der 16 Lions Clubs in Köln. Lions Clubs sind keine Vereine im herkömmlichen Sinne. Sie sind Zusammenschlüsse von Menschen, die über ihren beruflichen und privaten Horizont hinaus bereit sind, aktiv für die bürgerliche, kulturelle, soziale und allgemeine Weiterentwicklung der Gesellschaft einzutreten.
Wobei der soziale Aspekt einen großen Raum einnimmt. 50 Jahre schon hat der Lions Club Claudia Ara, getreu unserem Motto „ We serve – wir dienen“ kontinuierlich Projekte, Organisationen und Vereine, vor allen Dingen aber solche Institutionen unterstützt, die sich dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen.

Rudolf Bünten, Geschäftsführer BNP Paribas Leasing Solutions, Leonie Blömer, CSR-Beauftragte BNP Paribas Leasing Solutions

6.000 Euro Umbauspende der BNP Paribas Leasing Solutions

Spendenübergabe im Kinderschutz-Zentrum: v.l. Barbara Zaabe, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Köln, Rudolf Bünten, Geschäftsführer BNP Paribas Leasing Solutions, Leonie Blömer, CSR-Beauftragte BNP Paribas Leasing Solutions
Spendenübergabe im Kinderschutz-Zentrum: v.l. Barbara Zaabe, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Köln, Rudolf Bünten, Geschäftsführer BNP Paribas Leasing Solutions, Leonie Blömer, CSR-Beauftragte BNP Paribas Leasing Solutions

BNP Paribas Leasing Solutions engagiert sich erneut am Standort Köln und spendet 6.000 EUR an den lokalen Kinderschutzbund. In diesem Jahr fließt der Betrag in die räumliche Umgestaltung des Wartebereichs im Kinderschutz-Zentrum in Köln-Bayenthal. Hier sollen Kinder, Eltern und Besucher zukünftig von der durch eine geschützte Sitz- und Spielecke ermöglichten Privatsphäre profitieren.

„Mit dieser Zuwendung können wir unmittelbar etwas für Kinder tun, die in unserer Gesellschaft oft das schwächste Glied sind, und damit setzen wir ein erfolgreiches Engagement fort, das bereits vor acht Jahren begonnen hat“, berichtet Rudolf Bünten, Mitglied der Geschäftsleitung. „Seit der ersten Aktion, einem Spendenscheck für das Kinder- und Jugend-Notruftelefon des Vereins im Rahmen der Weihnachtsaktion „Spenden statt schenken“, haben wir eine Reihe von Projekten gefördert. Darunter neben der Kindermusikgruppe auch Kindertherapie-Patenschaften, eine Beratung für Migranten/-innen und eine Kochgruppe für Kinder“, so Bünten.

Wachsendes Engagement auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

Auch das Interesse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von BNP Paribas Leasing Solutions an der Arbeit des Kinderschutzbunds ist im Verlauf der Jahre kontinuierlich gestiegen. „Dazu hat maßgeblich beigetragen, dass sich BNP Paribas Leasing Solutions seit 2011 im Rahmen des „Malteser Social Day“ tatkräftig für die Belange des Vereins einsetzt. Es freut uns sehr, dass seither die Zahl der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen immer weiter ansteigt, die sich persönlich – etwa in Renovierungsprojekten – an den Standorten des Kinderschutzbunds in Köln einbringen. In diesem Jahr haben allein 21 Kolleginnen und Kollegen am Social Day den Informationsstand des Kinderschutzbunds Köln beim Fest zum Weltkindertag Unterstützt“, freut sich Leonie Blömer, CSR-Beauftragte des Unternehmens.

Barbara Zaabe, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Köln, hebt die besondere Bedeutung des Engagements des Leasingunternehmens hervor: „Dass sich Unternehmen sozusagen mit Haut und Haaren für eine sozialen Einrichtung wie den Kinderschutzbund engagieren ist eher die Ausnahme. Die langjährigen Spenden für nicht finanzierte präventive Hilfeangebote und der gleichzeitige persönliche Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schaffen neben Vertrauen auch Verständnis für die inhaltlichen Herausforderungen und Anforderungen unseres Vereins. Dafür sind wir sehr dankbar.“

Für die Verantwortlichen bei BNP Paribas Leasing Solutions setzt dieses Engagement ebenfalls ein wichtiges Signal, denn eine gute Kooperation setzt die Bereitschaft voraus, sich verlässlich und langfristig zu engagieren. „Die Kontinuität und Nachhaltigkeit solcher sozialer Kooperationen bedeutet für uns nicht nur eine finanzielle Förderung. Das Engagement muss vielmehr auch innerhalb und außerhalb des Unternehmens erlebbar sein. Dabei erlaubt der persönliche Einsatz unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, einen eigenen Eindruck zu gewinnen und eine Beziehung zur Arbeit des Vereins aufzubauen, den wir seit Jahren Unterstützen“, betont Bünten.

Vielfalt als Aufgabe und Chance

BNP Paribas Leasing Solutions, ein in Köln ansässiger europäischer Finanzdienstleister mit 270 Mitarbeiter/-innen, gehört zu einem internationalen und multikulturellen Unternehmen. Der Kinderschutzbund hilft Kindern und Familien aus vielen verschiedenen Nationen und Kulturen, fördert die Integration, das Verständnis und den Respekt für Unterschiede. Dies ist nicht das einzige verbindende Element für die Zusammenarbeit. „So unterstreicht das Engagement beim Kinderschutzbund auch unser Anliegen, als verantwortungsvoller Arbeitgeber aufzutreten und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Wir verstehen die Jugend- und Kindeswohlförderung als ein zentrales Thema in einer Großstadt wie Köln und der Kinderschutzbund bietet uns mit seinen lokalen Einheiten die Möglichkeit, uns am eigenen Standort und in dessen unmittelbarer Nachbarschaft zu engagieren. Schlussendlich ermöglicht das auch unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen das befriedigende Gefühl, sich etwa mit ihrer Teilnahme beim „Social Day“ wirksam für eine gute Sache einsetzen zu können“, stellt Bünten abschließend fest.