Die  diesjährige Spendenaktion „Helfen Sie mit, damit wir helfen können!“ des Porta Möbelhaus Porz-Lind am 7. Mai unterstützt in diesem Jahr den Kinderschutzbund Köln. Das Möbelhaus versprach allen Tageskunden, sich mit 10 Prozent des gesamten Tagesumsatzes zugunsten des Kinderschutzbundes an ihren Einkäufen zu beteiligen.

Porta Geschäftsleiter Jörg Kaiser überreichte nun stolz einen symbolischen Scheck über 9.570 Euro an die Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Köln Barbara Zaabe, die mit Maskottchen Kibu nach Lind gekommen war.
„Es macht uns stolz, dass wir gemeinsam mit unseren Kunden die wichtige Arbeit des Kinderschutzbundes in Köln mit unterstützen können“, stellte Geschäftsleiter Jörg Kaiser das Resultat der Spendenaktion zugunsten des Kinderschutzbundes heraus.  
„Wir freuen uns sehr über diese außerordentliche Unterstützung des Porta Möbelhaus Köln Porz-Lind und die damit verbundene Anerkennung unserer Hilfeangebote für benachteilige Kinder und Eltern in Köln“, betonte Barbara Zaabe die Bedeutung der Spendenaktion für den Kinderschutzbund. „Die Spendensumme hilft  uns nicht öffentlich unterstützte Hilfeangebote wie das Kinder- und Jugendtelefon und das Elterntelefon oder den Krankenhausbesuchsdienst bei   Kindern, aber auch Angebote in den Stadtteiltreffs finanzieren zu können.“

Am Aktionstag 7. Mai hatte der Kinderschutzbund Köln über seine Hilfeangebote und  das diesjährige Jubiläum 30 Jahre UN Kinderrechte informiert und mit Maskottchen Kibu die Kunden begrüßt.

Das mit 24 Einrichtungshäusern aufgestellte Unternehmen spendet bereits zum elften Mal am 7. Mai, dem Geburtstag des Firmengründers Herrmann Gärtner, bundesweit 10 Prozent der Tagesumsätze an eine örtliche soziale Einrichtung.

Am 7. Mai von 10-20 Uhr veranstaltet das porta Möbelhaus Köln Porz-Lind eine exklusive Spendenaktion zugunsten des Kinderschutzbundes Köln. Das bundesweit mit 24 Einrichtungshäusern aufgestellte Möbelhaus spendet an diesem Tag 10 % des Tagesumsatzes an eine örtliche soziale Einrichtung.

Der Kinderschutzbund Köln ist den ganzen Tag über vor Ort, gibt Auskunft über seine Hilfeangebote für benachteiligte Kinder und Jugendliche, Eltern und Familien in Köln und informiert insbesondere über das Thema Kinderrechte anlässlich des diesjährigen Jubiläums 30 Jahre UN Kinderrechte.
Kibu, das Maskottchen des Kinderschutzbundes Köln unterstützt die Spendenaktion und posiert für Erinnerungsfotos.
Der Kinderschutzbund Köln ist auf solche Unterstützung angewiesen und freut sich über einen großen Zuspruch für diese Benefizaktion.

Die livenachneun Spendenaktion des WDR auf dem Flohmarkt am Wilhelmsplatz in Köln-Nippes am Freitag erlöste einen Betrag in Höhe von 762.50 Euro zugunsten des Kinderschutzbundes Köln.

Livenachneun- Moderator*innen Isabel Varell und Tim Schreder hatten übrig gebliebene Weihnachtsgeschenke für einen Stückpreis von 5 Euro an das neugierige Publikum verkauft. Die Gaben stammten von einer vorweihnachtlichen Aktion, bei der Zuschauer kleine Geschenkepakete an den Sender geschickt hatten, die dann an andere Zuschauer verlost worden sind. Die nicht verlosten Überraschungspakete wurden nun in Nippes unter die Leute gebracht und bescheren dem Kinderschutzbund noch ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk.

Geschäftsführerin Barbara Zaabe bedankte sich herzlich bei allen, die diese Aktion zugunsten des Kinderschutzbundes Köln ermöglicht haben.

Der Rotary E-Club in Köln hat mit seinem Charity-Neujahrskonzert am 12. Januar im Brunosaal in Köln-Klettenberg über 2.500 Euro zugunsten des Kinderschutzbundes Köln erlöst.

Unter dem Titel „Gospel meets Jazz“ lauschten über 300 Gäste im gut besuchten Brunosaal dem abwechslungsreichen Programm unter der musikalischen Leitung von Martin Drazek. Zu den Mitwirkenden gehörte der Great Joy Gospelchor unter der Leitung von Natalia Antcak und die Musiker*innen Erwin Dietrich, Trompete, Wolf Doldinger, Saxophon, Meike Krautscheid, Gesang und Bass, Sebastian Reimann, Violine, Gerhard Schwarz, Gitarre, und das Duo Arrabalero. Alle Musiker*innen verzichteten auf ihre Gage zugunsten des guten Zwecks  für den Kinderschutzbund Köln.

Marlis Herterich, Vorsitzende des Kinderschutzbundes und Geschäfts-führerin Barbara Zaabe bedankten sich herzlich bei allen Beteiligten, insbesondere bei Ulrike Katzfey, Präsidentin des Rotary E-Clubs für den gelungenen musikalischen Abend.
Der erlöste Betrag kommt je zur Hälfte den „Kinder im Blick“-Kursen und der interkulturellen Müttergruppe des Kinderschutzbundes zugute.

Der Rotary E-Club unterstützt den Kinderschutzbund Köln schon seit einigen Jahren regelmäßig nicht nur finanziell mit einer Förderung für verschiedene Projekte, sondern auch schon einmal ganz tatkräftig in Form  einer Renovierungsaktion im Kinderschutz-Zentrum.

Im Kalker Treff neue Anbaumöbel im Gruppenraum montiert.

Punkt 9 Uhr am Freitagmorgen standen sieben Mitarbeiter des Kölner Software-Unternehmens Cologne Intelligence (CI) vor dem Kalker Treff in der Rolshover Straße.

Bepackt mit Werkzeug und weiteren Hilfsmitteln sollten sie ihren Computerarbeitsplatz einen Tag lang mit einem handwerklichen Arbeitseinsatz in der Stadtteileinrichtung des Kinderschutzbundes Köln tauschen. Wo normalerweise vormittags im Elterncafé Eltern mit ihren kleinen Kindern herumtollen und Gespräche über Alltags- und Erziehungsfragen führen und nachmittags hier Kinder und Jugendliche ihre Hausaufgaben absolvieren oder in Freizeitgruppen unterwegs sind, wartete nun ihre Aufgabe: Montage vieler Hängeschränke und Arbeitsanrichten eines bekannten Möbelhauses.

„Wir freuen uns sehr, dass wir hier in unmittelbarer Nähe unseres Unternehmens in Kalk im Rahmen unseres Freiwilligentages für den Kinderschutzbund tatkräftig aktiv werden können,“ betonte CI-Mitarbeiter Daniel May und Initiator des ehrenamtlichen Engagements für den Kinderschutzbund. „Ich garantiere: am Ende des Tages steht die neue Einrichtung!“

Und er sollte Recht behalten. „Wir sind sehr dankbar für diesen uneigennützigen Einsatz der Cologne Intelligence“, freute sich Maria Schweizer-May, Leiterin der Frühen Hilfen beim Kinderschutzbund und konnte zum Ende Tages mit allen Beteiligten auf den erfolgreichen Arbeitseinsatz anstoßen.

Die Ausstattung des zentralen Aufenthaltsraums des Kalker Treffs war in die Jahre gekommen und für die zukünftige Nutzung auch nicht mehr ganz zweck- und zeitgemäß. Finanziert werden konnte das Mobiliar durch eine Reihe von Privat- und Firmenspenden sowie durch Eigenmittel, für die auch noch ein weiterer Sponsor gesucht wird.

Cologne Intelligence
Das u.a. in Köln-Kalk ansässige Software-Unternehmen Cologne Intelligence (CI) macht Unternehmen fit für die digitale Zukunft. Über 120 CI-Mitarbeiter begleiten ihre Kunden von der ersten strategischen Überlegung bis hin zur Umsetzung von IT-Anwendungen. Es bietet mit der Gestaltung individueller Software, mobiler Applikationen und komplexer Reporting-Lösungen ganzheitliche IT aus einem Haus.

Mit einem Spendenlauf haben die jungen Kölner CDU-Landtagskandidaten Serap Güler und Florian Braun den Kinderschutzbund Köln aktiv unterstützt.

„Wir beide sind gerne sportlich aktiv und gehen regelmäßig joggen. So kam uns die Idee, mit einem Spendenlauf unseren Kölner Kindern etwas Gutes zu tun und wir haben dabei an den Kinderschutzbund gedacht“, erläuterten die beiden Initiatoren Güler und Braun ihren Impuls für den Benefiz-Event.

Überregionale Unterstützung erhielten sie auch von Bundesgeneral-sekretär Peter Tauber, der sich am Start auf den Poller Wiesen zu einer bunten Läuferschar gesellte. Rheinabwärts ging es dann in gemäßigtem Tempo Richtung Innenstadt – gemeinsam ankommen und Gutes tun war die Devise.

Am Zielpunkt, dem Kölner Bierbrunnen auf der Schildergasse, konnte sich der Kinderschutzbund Köln nach gut fünf Kilometern Laufstrecke über einen Benefiz-Erlös von 2.555 Euro durch Sponsoren- und Teilnehmerspenden freuen. Serap Güler, Florian Braun und Peter Tauber übergaben den symbolischen Scheck an Jochen Muth, Öffentlichkeitsreferent des Kinderschutzbundes.

Wir sagen allen Beteiligten ganz herzlichen Dank für diese Initiative! Der Kinderschutzbund braucht Spenden, um die Hilfeangebote für benachteiligte Kinder und Jugendliche, Eltern und Familien in Köln aufrecht erhalten und ausbauen zu können.

Ein besonderes Dankeschön geht an die Sponsoren, das „Zentrum für Management- und Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner“, an den „TÜV-Rheinland“, an die „Birken-Apotheke“ sowie an die „Kanzlei & Personalberatung Auriga“.

Dankeschön für fünf Fahrräder von der Kölner Bank

150 Fahrräder übergab die Kölner Bank die in diesem Jahr ihren 150. Geburtstag feiert an gemeinnützige Organisationen darunter auch fünf Exemplare an den Kinderschutzbund Köln. Der Kinderschutzbund sagt ein ganz herzliches Dankeschön für die pfiffigen Mehrzweckräder, die durch ihre Form mit dem angebauten Einkaufskorb am Lenker und der auffälligen Farbe recht chic daher kommen und für unterschiedliche Zwecke genutzt werden können.

„Wir können die Räder gut in unseren Stadtteiltreffs einsetzen für Ausfahrten kleiner Gruppen und natürlich auch für Besorgungsfahrten im Kinderschutz-Zentrum und der Koordinationsstelle in Kalk,“ freut sich Barbara Zaabe, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Köln über die unerwartete „Mobilspende“.

Weihnachtsspende über 6.000 Euro finanziert Kinder- und Jugendtelefon in Köln für ein Jahr.

Es ist eine Kooperation, die beim Kinderschutzbund Köln ihresgleichen sucht: seit 10 Jahren unterstützt der internationale, in Köln ansässige Finanzdienstleister BNP Paribas Leasing Solutions den Kinderschutzbund Köln nicht nur mit jährlichen Weihnachts-spenden in bedeutender Höhe, sondern seit 2011auch alljährlich mit einem tatkräftigen Freiwilligeneinsatz. Hierbei wurde im Rahmen der Malteser Social Days in verschiedenen Einrichtungen des Kinderschutzbundes renoviert oder auf dem Kölner Weltkindertag der Informationsstand und das Programm des Kinderschutzbundes durch Helfer aktiv unterstützt.

Zu einem vorweihnachtlichen Informationsbesuch im Kinderschutz-Zentrum in der Bonner Straße hatte Rudolf Bünten, Mitglied der Geschäftsführung des Kölner Unternehmens, nun auch wieder einen gewichtigen Scheck, in diesem Jahr über die Summe von 6.000 Euro mitgebracht.
„Kinder und Jugendliche brauchen kompetente und verständnisvolle Ansprechpartner für Ihre Sorgen und Nöte. Wir freuen uns, mit unserer diesjährigen Spende dafür einen bedeutenden Beitrag leisten zu können,“ so Bünten im Gespräch mit Barbara Zaabe, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Köln.
Mit dieser Summe kann der Kinderschutzbund seinen Telefonstandort des Kinder- und Jugendtelefons der Nummer gegen Kummer e.V. für ein weiteres Jahr finanzieren.

„Wir freuen uns sehr, dass uns das Unternehmen wieder einmal dort unterstützt, wofür wir in der Regel keine öffentlichen Fördermittel erhalten“, zeigte sich Zaabe dankbar für die erneute Unterstützung.
Als Dank für die langjährige Unterstützung überreichte sie Bünten ein großes Poster mit allen bisherigen Unterstützungsaktionen.
„Wir hätten uns 2007 nicht vorstellen können, dass uns mit BNP Paribas Leasing Solutions und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einmal so viel verbinden würde. Wir sind stolz auf diese auf diese außerordentliche Beziehung und freuen uns auf weiteren Entwicklungen“, beschreibt Zaabe die Entwicklung der Verbindung.
Bünten zeigte sich beeindruckt über die Darstellung dieser Entwicklung: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Kinderschutzbund Köln einen sozialen Partner gefunden haben, den wir auch „leibhaftig“ unterstützen können und bei dem wir wissen, dass unsere zur Verfügung gestellten Spendenmittel zielgerichtet und verantwortungsvoll zur Verwendung kommen.“
Mit der überreichten Spende erreicht das Gesamtvolumen aller Spenden von BNP Paribas Leasing Solutions die stolze Summe von annähernd 60.000 Euro.

Poster 10 Jahre Aktionen BNP Paribas Leasing Solutions und Kinderschutzbund Köln

Das bundesweite Kinder- und Jugendtelefon

Das Kölner Kinder- und Jugendtelefon ist ein Beratungsangebot des Kinderschutzbundes Köln in Zusammenarbeit mit Nummer gegen Kummer e.V. – Mitglied im Deutschen Kinderschutzbund. Als erstes und ältestes Sorgentelefon Deutschlands gehört es zu einem Netzwerk von 82 Kinder- und Jugendtelefon-Standorten in Deutschland, die dank der Deutschen Telekom AG aus dem Festnetz und über Mobilfunk einheitlich unter der kostenfreien Telefonnummer 116111 zu erreichen sind.
Die bundesweit verbindlich festgelegten und einheitlichen Beratungszeiten sind montags bis samstags 14-20 Uhr. Geschulte ehrenamtliche Beraterinnen und Berater haben hier ein offenes Ohr für Rat und Hilfe suchende Kinder und Jugendliche.

Weitere Informationen unter www.nummergegenkummer.de .

Anlässlich eines Informationsbesuchs im Kinderschutz-Zentrum Köln zeigte sich der Marketingleiter des Kölner Immobilienunternehmens WvM Immobilien+ Projektentwicklung GmbH, Steffen Hermann beeindruckt von der Palette des Hilfsangebots und den räumlichen Möglichkeiten für Beratung, Therapie und präventiver Stadtteilarbeit beim Kinderschutzbund Köln in der Bonner Straße.

„Das Thema Kinderschutz liegt uns am Herzen und wir freuen uns, dass wir mit unserer Spende beim Kinderschutzbund zusätzliche Therapieplätze für belastete Kinder und Jugendliche schaffen können“, betonte Hermann beim gemeinsamen Rundgang durch die Einrichtung.
Schon seit langem spendet das Unternehmen regelmäßig für verschiedene Projekte des Kinderschutzbundes. Eine persönliche Begegnung mit Barbara Zaabe, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Köln, sollte diese Kooperation noch einmal vertiefen und Verständnis für den besonderen Hilfebedarf vermitteln.
„Wir freuen uns sehr über die so dringend benötigte Unterstützung in Form von zwei zusätzlichen Therapieplätzen“, so Zaabe. „Auch in diesem Bereich sind wir dringend auf private und Unternehmensspenden angewiesen, um dem Bedarf an therapeutischer Förderung für Kinder und Jugendliche nachkommen zu können. Insbesondere viele geflüchtete Kinder und Jugendliche sind traumatisch belastet und brauchen unsere Unterstützung.“

Unter dem Slogan „Gemeinsam stark für Kölner Kinder“ engagiert sich WvM Immobilien seit vielen Jahren für soziale Einrichtungen in Köln. Den Kinderschutzbund Köln unterstützt das Unternehmen seit 2002 über die Jahre hinweg mit einer Gesamtsumme von über 35.000 Euro für verschiedene Hilfsangebote.