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Wir stellen uns vor. Einrichtungen, Hilfen, Projekte

Familienhebammen & Familienkinderkrankenschwester

Beratung und Begleitung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes in Kalk für alle Familien, die Hilfe wollen.

Familienhebamme und -kinderkrankenschwester

Die Schwangerschaft, die Zeit nach der Geburt und das erste Lebensjahr sind besonders wichtige Phasen für die Entwicklung eines Kindes und stellen Eltern vor große Herausforderungen. Für die Zeit der Schwangerschaft und des Wochenbettes hat jede Frau Anspruch auf Hilfe durch eine Hebamme. Eine längere Begleitung bietet die Gesundheitsorientierte Familienbegleitung (GFB) mit Familienhebammen und Familienkinderkrankenschwester. Im Kinderschutzbund Köln arbeiten aktuell zwei Familienhebammen und eine Familienkinderkrankenschwester. Abgedeckt werden können durch unsere Hebammen und unsere Familienkinderkrankenschwester Betreuungen in den Veedeln Kalk und Rodenkirchen.

Kontakt für Rodenkirchener Familien:

Geschäftsstelle des Kinderschutzbundes Köln
Sandra Schäfer (Familienhebamme)
Tel.: 0221/ 5 77 77-0

Kontakt für Kalker Familien:

Koordinationsstelle Kalk des Kinderschutzbundes Köln
Brigitte Hölzer-Kropp (Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin)
Charlotte May (Familienhebamme)
Tel: 0221/ 47 44 59-0

Was machen die Familienhebammen und Kinderkrankenpflegerin?

Sie unterstützen Eltern dabei, die Herausforderungen zu meistern, die ein Leben mit Baby mit sich bringt. Auch bei Kindern mit Handycap und Behinderungen z.B. Down Syndrom.
Sie beraten Eltern und informieren über Angebote und Hilfen. Auf Wunsch begleiten sie zu wichtigen Terminen, z.B. zum Kinderarzt, Frühförderzentrum o.a..
Sie helfen kostenfrei und beraten individuell und vertraulich im häuslichen Umfeld – auch wenn die Eltern oder das Kind nicht krankenversichert sind.

Die Stadt Köln hat dem Kinderschutzbund 2013 die Trägerschaft für eine Familienhebamme und eine Familien-Kinderkrankenschwester im Bezirk Kalk übertragen. Die Gesundheitsorientierte Familienbegleitung ist ein kostenfreies Angebot von „„Köln für Kinder – Netzwerk Frühe Hilfen“ der Stadt Köln mit Unterstützung und Förderung durch die Bundesstiftung Frühe Hilfen des Ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.