Archiv der Kategorie: Benefizaktionen

BNP Paribas Leasing Solutions unterstützt den Kinderschutzbund beim Weltkindertag 2014

Das Weltkindertagsteam der BNP Paribas Leasing Solution vor dem Stand des Kinderschutzbundes
Das Weltkindertagsteam der BNP Paribas Leasing Solution vor dem Stand des Kinderschutzbundes

22 neugierige, trotz regnerischen Wetters gut gelaunte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kölner BNP Paribas Leasing Solutions stehen am vergangenen Sonntagmittag einsatzbereit am Stand des Kölner Kinderschutzbundes im Rheingarten und warten gespannt auf ihre letzte Einweisung.
Anders als in den vergangenen Jahren sollte sich der diesjährige Freiwilligeneinsatz beim Kinderschutzbund im Rahmen des Malteser Social Days 2014 einmal im direkten Kontakt mit Kindern und Jugendlichen, Eltern und Familien, den Zielgruppen des Kinderschutzbundes, abspielen.
Also einmal nicht in Malermontur mit Pinseln und Farbeimern Räume des Kinderschutzbundes in Kalk und Bayenthal renovieren wie in den vergangenen Jahren, sondern als Waffel- und Popcornbäcker, Getränke- und Losverkäufer, bei der Luftballonproduktion und bei der Anfertigung von Handabdrücken mit dazu beitragen, dass sich alle Weltkindertagsbesucher wohl fühlen können, sich Eltern in Ruhe über die Angebote des Kinderschutzbundes informieren und Kinder sich kreativ betätigen können.

Und nachdem sich der Wettergott im Laufe des Tage sehr gnädig erwies und dafür sorgte, dass die Kölner Familien dann doch noch in Scharen über den Weltkindertag flanierten, gab es am Ende nur strahlende Gesichter. Das war ein toller Tag für den Kinderschutzbund, die Mitarbeiter der BNP Paribas Leasinig Solutions, den Organisatoren des Malteser Social Days und natürlich für alle kleinen und großen Besucher des Weltkindertages.

Oberbürgermeister Jürgen Roters beim Handabdruck Nehmen am Stand des Kinderschutzbundes
Oberbürgermeister Jürgen Roters beim Handabdruck Nehmen am Stand des Kinderschutzbundes

Ganz besonders freute sich Barbara Zaabe, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Köln, und dankte allen für ihr unermüdliches Engagement. „Wir wissen diesen erneuten Einsatz unserer verlässlichen Partner BNP Paribas Leasing Solutions und Malteser Hilfsdienst Köln zudem am eigentlich arbeitsfreien Sonntag sehr zu schätzen. Unser Jubiläumsjahr 60 Jahre Kinderschutzbund Köln findet mit ihrer Unterstützung einen herausragenden Abschluss.“

Für die BNP Paribas Leasing Solutions war der Weltkindertag der vierte Einsatz für den Kinderschutzbund Köln im Rahmen des bundesweiten Malteser Social Days. Sie unterstützt den Kinderschutzbund auch durch die Förderung von einzelnen Angeboten und Einrichtungen wie z. B. das Kinder- und Jugendtelefon, Kindertherapien oder Angebote des präventiven Kinderschutzes in den Stadtteiltreffs in Kalk und Bayenthal.
Beim Malteser Social Day stellen Unternehmen ihre Mitarbeiter einen Tag lang frei, damit diese einem sozialen Projekt unter die Arme greifen können. www.malteser-socialday.de

Startschuss Kölner Mannschaftslauf 2014 mit der LG Saaler Mühle und der LG Donatur Erftstadt

Kölner Mannschaftslauf 2014 – 60 Jahre Kinderschutzbund Köln

Startschuss Kölner Mannschaftslauf 2014 mit der LG Saaler Mühle und der LG Donatur Erftstadt
Startschuss Kölner Mannschaftslauf 2014 mit der LG Saaler Mühle und der LG Donatur Erftstadt

Auch wenn sich der Himmel zum Startsignal mächtig verdunkelt hatte und manche Windböe die Fahnen und Zelte tanzen lies: Alles lief gut beim diesjährigen Kölner Mannschaftslauf zum Jubiläumsjahr des Kinderschutzbundes Köln.

700 Läuferinnen und Läufer starteten am Freitag, dem 9. Mai 2013 pünktlich um 18.00 Uhr zum 15km Mannschaftslauf für 5er-Teams am Adenauerweiher. 140 Teams, Reserveläufer und ihre Fans hatten sich frühzeitig auf dem Parkplatz an der Jahnwiese versammelt, über die Laufbörse manchen fehlenden Teamläufer vor Ort noch gefunden, die Teamfotos für die Urkunden gemacht und die Startspende für den Kinderschutzbund Köln abgegeben.

Benefizlauf zugunsten des Kinderschutzbundes

Denn seit vier Jahren startet der traditionsreichste Mannschaftslauf seiner Art im Rheinland als Benefizlauf zugunsten des Kinderschutzbundes Köln. Durch die freiwilligen Startspenden konnten mit dem diesjährigen Lauf ein Gesamtbetrag in Höhe von über 25.000 Euro zur Finanzierung der Hilfeangebote des Kinderschutzbundes für benachteiligte Kinder und Familien in Köln eingeworben werden.

Peter Baumann vom langjährigen Sponsor DKV Krankenversicherug übergab noch vor dem Startschuss zusammen Tobias Notemann vom neuen Sponsor step GmbH an der Startlinie einen symbolischen Scheck über 4.555 Euro an das Vorstandsmitglied des Kinderschutzbundes, Gabi Weinstock. „Der Spendenbetrag trägt dazu bei, die Hilfeangebote und Projekte für benachteiligte Kinder und Jugendliche, Eltern und Familien abzusichern und auszubauen.“ freute sich Weinstock.

v.l. Scheckübergabe mit Peter Baumann, DKV, Vorstandsmitglied Gabi Weinstock und Tobias Notemann, step GmbH
v.l. Scheckübergabe mit Peter Baumann, DKV, Vorstandsmitglied Gabi Weinstock und Tobias Notemann, step GmbH

Um 18.00 Uhr starteten jeweils im Minutentakt sechs 5er-Teams auf den 3,75 km langen Rundkurs, der viermal zu durchlaufen war und auch während des gesamten Laufs nur als Team bewältigt werden durfte. Bei idealen Laufbedingungen und ausgelassener Stimmung am Laufrand erreichte als erste Laufgruppe das Team der SSG Königswinter das Ziel auf Jahnwiese in guten 1:05:42. Zweiter wurde das Team Pulheimer SC 1 und Dritter das Quintett des Central-Teams 1.

Seit 34 Jahren findet der Mannschaftslauf am Adenauerweiher statt. Sinn des Wettbewerbs ist es, unter Wettkampfbedingungen Teamgeist zu zeigen und gemeinsam als Gruppe das Ziel zu erreichen. Die Startergruppen bestehen aus Teams zu je 5 Läuferinnen und /oder Läufer in den Klassen Sportvereine, Lauftreffs, Betriebssportgruppen und Frauenmann-schaften.

1973 Jahre hatte Hans Klein, ein damaliger DKV-Mitarbeiter und aktiver Läufer, einen Lauftreff im Stadtwald gegründet.1980 übernahm die DKV im Rahmen des Betriebssports die Fortführung und Ausrichtung als offiziellen Laufwettbewerb.

 

Das Renovierteam der BNP Paribas Leasing Solutions im Kinderschutz-Zentrum

BNP Paribas MitarbeiterInnen engagieren sich im Rahmen des Malteser Social Days 2013

Das Renovierteam der BNP Paribas Leasing Solutions im Kinderschutz-Zentrum
Das Renovierteam der BNP Paribas Leasing Solutions im Kinderschutz-Zentrum

Das Schild am Eingang der Therapieräume des Kinderschutzbundes war kaum zu übersehen. Und drinnen werkelten bereits früh 20 fleißige Mitarbeiter der BNP Paribas Leasing Solutions, die für den 11. Malteser Social Day ihre Schreibtische verließen und mit Engagement die Räume in der Bonner Straße renovierten.

Da, wo sonst Kinder und Jugendliche nach traumatischen Erlebnissen aufbauende Unterstützung durch Fachkräfte erfahren, hatte der Pinsel für einen Tag die Oberhand gewonnen. „Unsere Therapieräume brauchten dringend eine Auffrischung, damit sich unsere Klienten auch weiterhin wohl fühlen“, berichtete Rosi Daubenbüchel. Als Vorstandsmitglied ist sie mitverantwortlich für das wichtige Angebot des Kinderschutzbundes.
Dem Engagement und Ehrgeiz der Paribas-Mitarbeiter war es zu verdanken, dass die 200 qm großen Räume zum Tagesende in neuem Glanz erschienen.

„Wir sind der Unternehmensführung in diesem Jahr wieder dankbar, dass sie ihre Mitarbeiter bereits zum dritten Mal für das soziale Engagement freigestellt haben“, betonte Malteser Koordinatorin Ulla Klocke. „Oftmals kann nur durch so ein tolles Engagement die elementare Arbeit von sozialen Vereinen aufrecht gehalten und fortgeführt werden“, weiß Klocke.

Der Leasinganbieter der größten französischen Bank engagiert sich seit 2007 beim Kinderschutzbund Köln mit einer alljährlichen Weihnachtspende für präventive Hilfeangebote. Mit der Teilnahme am Malteser Social Day ,zum ersten Mal 2010, beweist das Unternehmen einmal mehr, dass sein Engagement nicht auf Kunden, Aktionäre und Mitarbeiter beschränkt ist, sondern auch aktiv dem gesellschaftlichen Leben vor Ort gilt.

In freiwilligem Einsatz renovierten die MitarbeiterInnen bereits die beiden Stadtteiltreffs des Kinderschutzbundes in Kalk und Bayenthal.
Bundesweit engagierten sich in diesem Jahr 4.000 Mitarbeiter an 200 Standorten beim 11. Malteser Social Day. Von Hamburg bis zum Bodensee halfen sie benachteiligten Kindern, kranken und älteren Menschen. Dabei übernahm der Malteser Hilfsdienst die komplette Koordination und brachte die zahlreichen Unternehmen mit den Projekten zusammen.
Weitere Informationen: www.malteser-koeln.de

Freude über Rotarierunterrstützung

Rotary Clubs fördern Kinderschutzbund Projekt

Gruppenbild mit Rotariern und Oberbürgermeister Jürgen Roters auf dem Heumarkt beim Ehrenamtstag
Gruppenbild mit Rotariern und Oberbürgermeister Jürgen Roters auf dem Heumarkt beim Ehrenamtstag

Den Ehrenamtstag auf dem Heumarkt/Alter Markt nutzten der Kinderschutzbund Köln und die zehn Rotary Clubs aus Köln und Brühl, um ein neues Projekt vorzustellen, das der Kinderschutzbund dank finanzieller Unterstützung durch die Service-Clubs auf die Beine stellen kann: das Beratungsangebot an den Sorgentelefonen für Kinder- und Jugendliche und für Eltern soll durch eine besondere Sensibilisierung für traumatische Belastungen qualifiziert und erweitert werden, die Ausbildung und Begleitung der ehrenamtlich ein­gesetzten Beraterinnen und Berater soll um psychotraumatologische Kenntnisse und Haltungen ergänzt werden.

Gewährleistet wird dies durch die Einstellung der Psychologin und Psychotraumatologin Brigitte Dennemarck-Jäger, die mit 10 Stunden wöchentlich Anteile der Supervision sowie der Aus- und Fortbildung der Ehrenamtlichen übernehmen wird und für die Begleitung der telefonischen Beratung sowie für die Betreuung von entsprechenden Einzelfällen zur Verfügung steht. Das Projekt wird über drei Jahre finanziert und umfasst ein Gesamtvolumen von 75.000 Euro.

Das Kinder-und Jugendtelefon sowie das Elterntelefon des Kinderschutzbundes sind für die Anrufer kostenlose Beratungsangebote, bei denen ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mit­arbeiter ein offenes Ohr haben für alle Sorgen und Nöte der Anrufer. Diese Angebote werden regelmäßig auch von Kindern, Jugendlichen und Eltern in besonderer Not in Anspruch genommen. Dabei geht es unter anderem um Misshandlung und Vernachlässigung der Kinder in der Familie oder im Umfeld, Partnerschaftsgewalt, Gewalt unter Jugendlichen, sexuelle Gewalt, Trennung und Scheidung der Eltern, Beziehungsverluste durch Umzug oder Tod sowie Armut und dadurch verursachte Ausgrenzungen. Viele dieser Erfahrungen stellen eine traumatische Belastung dar, deren nachhaltige Konsequenzen immer deutlicher wahrgenommen werden. Sie führen bei den Betroffenen zu Gefühlen und Reaktionen, die oft nicht verstanden werden, und erfordern einen besonders behutsamen Umgang, verbunden mit der Ermutigung der Betroffenen, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Ehrenamtlichenkoordinatorin Michaela Lippmann freut sich über die zukünftige Unter­stützung durch ihre psychotraumatologisch ausgebildete und erfahrene Kollegin:

„Unsere Ehrenamtlichen werden durch entsprechende Schulungen und eine laufende Begleitung dann besser in der Lage sein, den AnruferInnen mit Traumatisierungserfahrungen zur Seite zu stehen und kompetent weiterzuvermitteln.“

Renate Blum-Maurice, fachliche Leiterin des Kinderschutzbundes Köln, betonte, dass die enge Zusammenarbeit von ehrenamtlichen und hauptamtlichen MitarbeiterInnen ein besonderes Qualitätsmerkmal der Arbeit des Kinderschutzbundes darstellt. Alle Ehren­amtlichen werden von Hauptamtlichen ausgebildet und begleitet und es findet eine enge Kooperation statt. „Eine psychotraumatologisch ausgebildete Fachkraft fehlte seit längerem im Team des Kinderschutzbundes und konnte über das seit 20 Jahren festgeschriebene öffentlich geförderte Stellenkontingent für Beratung und Therapie bisher nicht zusätzlich eingestellt werden. Wir freuen uns sehr und sind den Rotariern sehr dankbar, dass wir mit dieser fachlichen Unterstützung eine verstärkte Qualifizierung und Neuorientierung der Telefondienste bewirken können“, so Blum-Maurice im Gespräch mit Oberbürgermeister Jürgen Roters.

Dr. Andreas Bell als Sprecher der Clubs betonte die Wichtigkeit der Unterstützung der Angebote des Kinderschutzbundes Köln für benachteiligte Kinder und Jugendliche:
„Das Bemühen von Rotary um eine gerechtere und friedlichere Welt braucht auch den Blick vor die eigene Haustür. Über den Kinderschutzbund können wir denen helfen, die sich wegen ihres Schmerzes und ihrer Scham vor der Öffentlichkeit verbergen. Und nach außen ist unser Engagement eine Anstiftung zur Solidarität in einer ent­solidarisierten Gesellschaft.
Als Rotarier von Köln und Brühl mit zusammen zehn Service-Clubs haben wir uns entschieden, in den nächsten drei Jahren dieses innovative Projekt des Kinderschutz­bundes gemeinschaftlich zu unterstützen. Zusammen kann man ein großes Projekt stemmen, das ein einzelner Club nicht schafft.“

Die unterstützenden Rotary Clubs Clubs Brühl, E-Club Köln, Köln am Rhein, Köln-Bonn-Millenium, Köln-Dom, Köln-Hahnentor, Köln-Kapitol, Köln-Kastell, Köln-Römer­turm und Köln Ville sind Mitglieder von Rotary International, einer weltweiten Vereini­gung von Männern und Frauen, die sich unter dem Motto „Service above Self“ – Selbstlos dienen – in Clubs zusammengefunden haben. Sie wollen denen zur Seite stehen, die sich nicht selber helfen können: im lokalen Umfeld der eigenen Gemeinde wie mit internationalen humanitären Hilfsprojekten. Frieden, Völkerverständigung und die Schaffung menschenwürdiger Lebensbedingungen überall auf der Welt sind die Hauptziele der Organisation.

Weitere Informationen: www.rotary.de

LäuferInnen der Florianschule auf einem Rundkurs

Sponsorenlauf der Florianschule für den Kinderschutzbund

Startinie beim Sponsorenlauf der Florianschule
Startinie beim Sponsorenlauf der Florianschule

Im wechselnden Rhythmus mit ihrem Schulfest organisierten die Lehrerinnen und Lehrer zusammen mit dem Förderverein und weiteren engagierten Eltern in diesem Jahr wieder ein Sport- und Spielefest auf der Sportanlage Scheibenstraße.

Und der Wettergott zeigte sich gnädig und bescherte ihnen trockenes Wetter und später auch strahlenden Sonnenschein, der die Läufer richtig ins Schwitzen bringen sollte. Am frühen Vormittag konnten sich die 270 Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsgrundschule Neusser Straße in Weidenpesch aber zunächst im Rahmen der Bundesjugendspiele nicht nur im Wettkampf erproben, sondern auch bei vielen Spielangeboten mitmachen, die Spaß machten und gleichzeitig die eigene Koordinations- und Kooperationsfähigkeiten herausforderten.

Den Höhepunkt und krönenden Abschluss des Sportfestes bildete der Sponsorenlauf, dessen Erlös zur Hälfte dem eigenen Förderverein und der Unterstützung einer sozialen Einrichtung dienen sollte. In diesem Jahr fiel die Entscheidung auf den Kinderschutzbund Köln, mit seinem kostenfreien Kinder- und Jugendtelefon und einer Kochgruppe für benachteiligte Kinder- und Jugendliche in Kalk.
„Wir haben uns für eine Einrichtung entschieden, die etwas für Kinder in unserer Nähe tut. Der Kinderschutzbund macht das in Köln seit bald 60 Jahren mit seinen Angeboten für Kinder- und Jugendliche“, berichtet Lehrerin Gabi Weinstock über die Entscheidung in der Schulkonferenz.
Auf der Wunschliste des Fördervereins stehen die Anschaffung von weiteren Musikinstrumenten und die Ausweitung des Außenspielangebots mit einer großen Netzschaukel.

Im Vorfeld haben die Kinder in der Familie, bei Verwandten und Bekannten um Sponsoren geworben, die jede gelaufene Runde mit einem kleinen Betrag belohnen sollten. LehrerInnen und Eltern, Omas und Opas, Tanten und Onkel, …und „Kibu“ das Maskottchen des Kinderschutzbundes spornten die Kinder an, bei endlich nahendem Sommerwetter viele Runden zu laufen, um möglichst viele Wünsche erfüllen zu können. Zum Schluss blieben nur glückliche und zufriedene Kinder übrig, die es genossen haben, dem Schulalltag einmal für kurze Zeit zu entweichen.

Scheckübergabe auf dem Schulhof der Florianschule, Neusser Straße
Scheckübergabe auf dem Schulhof der Florianschule, Neusser Straße

Der erlaufene Spendenbetrag in Höhe von 2.500 Euro wurde am 15. Juli von Schulleiterin Jutte Lehnert im Kreise ihrer Schulerschar an die stellvertretende Vorsitzende des Kinderschutzbundes Rosi Daubenbüchel überreicht.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass Ihr euch für den Kinderschutzbund so angestrengt habt,“ bedankte sich Daubenbüchel bei den Kindern und ihren Unterstützern. „Und es ist uns eine besondere Freude, wenn sich Kinder für ihre „eigenen“ Angebote einsetzen.“

Startschuss Mannschaftlauf 2013 mit "Oldies but Goldies"

DKV-Mannschaftslauf 2013 zugunsten des Kinderschutzbundes Köln

Startschuss Mannschaftlauf 2013 mit "Oldies but Goldies"
Startschuss Mannschaftlauf 2013 mit „Oldies but Goldies“

Unter dem diesjährigen Motto „…och 2013 laufe mer för uns kölsche Pänz““ starteten über 700 Läufer zum 33. DKV 15km Mannschaftslauf für 5er-Teams am Adenauerweiher zugunsten des Kinderschutzbundes Köln. 144 Teams, Reserveläufer und ihre Fans hatten sich frühzeitig auf dem Parkplatz der Jahnwiese versammelt. Über die Laufbörse konnte der fehlende Laufpartner vor Ort noch gefunden werden, die Teamfotos für die Urkunden gemacht und die Spende für den Kinderschutzbund Köln abgegeben werden. Anstelle einer Startgebühr hatte die DKV Deutsche Krankenversicherung als Veranstalterin die Teilnehmer um einen freiwilligen Beitrag gebeten und fördert durch ihren Mannschaftslauf, den traditionsreichsten seiner Art im Rheinland, bereits zum dritten Mal das gemeinschaftliche Engagement für einen guten Zweck.

Schreckübergabe vor dem Startschuss mit Rosi Daubenbüchel, stellvertretende Vortsitzende des Kinderschutzbundes, Peter Giesen, längjähriger Organisator des Laufs und Peter Baumann von der DKV
Schreckübergabe vor dem Startschuss mit Rosi Daubenbüchel, stellvertretende Vortsitzende des Kinderschutzbundes, Peter Giesen, längjähriger Organisator des Laufs und Peter Baumann von der DKV

Peter Baumann, Leiter der Markenführung der DKV Krankenversicherung, übergab noch vor dem Startschuss zusammen mit Peter Giesen, früherer langjähriger Organisator des Laufes an der Startlinie einen symbolischen Scheck über 6.500 Euro an die stellvertretende Vorsitzende des Kinderschutzbundes, Rosi Daubenbüchel. „Der Spendenbeitrag trägt dazu bei, die Hilfeangebote und Projekte des Kinderschutzbundes Köln für benachteiligte Kinder und Jugendliche, Eltern und Familien abzusichern und auszubauen.“ freute sich Daubenbüchel und dankte allen Beteilgten für ihren sozialen Einsatz.

Um 18.00 Uhr starteten jeweils im Minutentakt die fünfer Teams auf den 3,75 km langen Rundkurs, der viermal zu durchlaufen war. Das Tempo gab der jeweils Langsamste der Gruppe an, denn auch die Streckenabschnitte mussten „ en bloc“ durchlaufen werden. Bei idealem Laufwetter und ausgelassener Stimmung am Laufrand erreichte die erste Laufgruppe des Teams Generali-Schadenmanagement I das Ziel auf Jahnwiese in guten 1:06:46. Zweiter wurde das Team der „Oldies but goldies I“ und dritte das Quintett des Central-team.de

Team des Kinderschutzbundes mit Maskottchen Kibu
Team des Kinderschutzbundes mit Maskottchen Kibu

„Wir freuen uns, dass die Läufer gut vorbereitet waren, auf einander Rücksicht genommen haben und keiner zu Schaden gekommen ist. Der besondere Flair des Laufes ist auch in diesem Jahr wieder spürbar gewesen und die gespendete Summe erfüllt uns mit Stolz,“ freute sich Peter Baumann, Marketingleiter der DKV Deutschen Krankenversicherung.

Seit über 30 Jahren findet der Mannschaftslauf am Adenauerweiher statt. Sinn des Wettbewerbs ist es, unter Wettkampfbedingungen Gruppendisziplin zu zeigen und miteinander gemeinsam das Ziel zu erreichen. 1973 Jahre hatte Hans Klein, ein damaliger DKV Mitarbeiter und aktiver Läufer, einen Lauftreff im Stadtwald gegründet.1980 übernahm die DKV im Rahmen des Betriebssports die Fortführung und Ausrichtung als offiziellen Laufwettbewerb.

Ehepaar Harzheim (M.) mit neuem Mobiliar für den Kalker Treff

5.000 Euro – Spende der Firma Harzheim ersetzt Mobiliar im Kalker Treff

Ehepaar Harzheim (M.) mit neuem Mobiliar für den Kalker Treff
Ehepaar Harzheim (M.) mit neuem Mobiliar für den Kalker Treff

Mobiliar in sozialen Einrichtungen, insbesondere in denen mit vielen Kinder- und Jugendangeboten, ist einer starken Belastung und Abnutzung ausgesetzt, so auch im Stadtteiltreff des Kinderschutzbundes in der Rolshover Straße in Kalk.
Die alten Möbel waren fast 30 Jahre alt und durch die intensive Nutzung zum Teil so stark beschädigt, dass sie nicht mehr repariert werden konnten.

Und so freuten sich Heide und Rolf Harzheim anlässlich ihres Besuchs am 22. April im Kalker Treff, dass sie mit Ihrer großzügigen Spende, wieder einmal Abhilfe schaffen konnten. Zusammen mit Barbara Zaabe, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Köln, begutachteten sie die neuen Tische und Stühle im Multifunktionsraum und die Bau- und Bodenmatten, die zum Turnen und Tollen einladen.
Wöchentlich finden hier 17 Angebote wie das regelmäßige Elterncafe oder die Hausaufgabenbetreuung statt, an denen über 300 BesucherInnen teilnehmen, Kinder, Jugendliche, Eltern und Familien.

Das Ehepaar Heide und Rolf Harzheim zeigte sich beeindruckt vom Engagement und dem vielfältigen Angebot des Kinderschutzbundes.
„Gewalt gegen Kinder ist ein Problem von größter Bedeutung. Um den Kleinsten in unserer Gesellschaft beizustehen, widmet sich der Kinderschutzbund Köln mit seiner ganzen Tatkraft dieser Thematik. Dabei ist die gemeinnützige Organisation auf finanzielle Förderer angewiesen. Wir freuen uns, dass wir als traditionsreiches Familienunternehmen Jean Harzheim mit unserer aktuellen Jahresspende einen Beitrag dazu leisten können“, erläuterte Harzheim im Gespräch mit Zaabe.

Harzheim sieht das Firmenengagement auch als Chance, die Aktivitäten des Kinderschutzbundes einer breiteren Öffentlichkeit nahe zu bringen und erhofft sich, dass weitere Förderer seinem Beispiel folgen.
Barbara Zaabe dankte der Firma Harzheim für ihr langjähriges soziales Verantwortungsbewusstsein. Schon seit 1997 unterstützt die Firma den Kinderschutzbund mit Sachspenden.
„Wir freuen uns zusammen mit allen Nutzern über die neue Ausstattung mit der Harzheim ein großes Herz für die Jugend zeigt. Verlässliches Interesse von Dauerspendern ist ein wichtiger Beitrag zur Absicherung unserer Hilfeangebote“, unterstrich Zaabe das beispielhafte Engagement.

Ralf Schmitz gewiinnt bei "5 gegen Jauch"

10.000 Euro Spende für den Kinderschutzbund durch „5 gegen Jauch“

Ralf Schmitz gewiinnt bei "5 gegen Jauch"
Ralf Schmitz gewiinnt bei „5 gegen Jauch“ ,v.li.: Joachim Llambi, Verona Pooth, Günther Jauch, Dieter Nuhr, Reiner Calmund, Gastgeber Oliver Pocher und Ralf Schmit (c) RTL / Stefan Gregorowius

Die Freude beim Kinder-schutzbund Köln ist groß, gehen doch in den nächsten Tagen unerwartet 10.000 Euro Spende auf seinem Konto für nicht finanzierte Projekte und Einrichtungen ein.

Comedian Ralf Schmitz hatte als Teilnehmer des Rateteams und Förderer des Kinderschutz-bundes Köln, zusammen mit Reiner Calmund, Joachim Llambi, Dieter Nuhr und Verona Pooth bei der letzten RTL-Rateshow „5 gegen Jauch“ am vergangenen Freitag, dem 8. März zwar nicht gegen Günther Jauch gewinnen können.

Jauch seinerseits zeigte aber ein großes Herz für die Projekte des bis zum Schluss kämpfenden Rateteams und belohnte sie mit einer Summe von jeweils 10.000 Euro aus seinem Gesamtgewinn von 290.000 Euro. Die Hauptgewinnsumme in Höhe von 240.000 Euro kommt Jauch´s Hilfsprojekt „Stiftung Preußische Schlösser und Gärten“ zugute.

Schmitz zeigte sich hoch erfreut, über seinen aktiven Beitrag für benachteiligte Kinder und Familien in Köln:

„Es freut mich sehr, dass ich wieder für den Kinderschutzbund Köln „kämpfen“ konnte. Hier kommt die Unterstützung an der richtigen Stelle an, bei den Kindern gleich „nebenan“, die eben leider nicht in einem glücklichen, sie schützenden Elternhaus groß werden. Oft erleben sie das genaue Gegenteil. Aber gemeinsam können wir ja daran fest halten, dies unbedingt zu ändern. Schön, dass ich meinen Teil dazu beitragen darf.“

Barbara Zaabe, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes freut sich über das persönliche Engagement von Ralf Schmitz für den Kinderschutzbund: „ Wir schätzen seinen Einsatz und seine Überzeugung für unsere Arbeit sehr und sind Ralf Schmitz sehr zu Dank verpflichtet. In Zeiten von Kürzungen sozialer Mittel sind wir mehr denn je auch auf prominente Unterstützung angewiesen. Und wir möchten auch Günther Jauch und RTL für die noble Geste danken, die niemanden als Verlierer auf der Strecke zurück lässt“.

Schmitz setzt sich schon seit einigen Jahren an verschiedenen Stellen für den Kinderschutzbund ein – zuletzt gewann er im August vergangenen Jahres 37.500 Euro bei „Die Quizshow“ mit Jörg Pilawa.

Spendenübergabe mit Rudolf Bünten (r.) von der BNP Paribas Leasing Solutions

Scheckübergabe der BNP Paribas Leasing Solutions 2012

Spendenübergabe mit Rudolf Bünten (r.) von der BNP Paribas Leasing Solutions
Spendenübergabe mit Rudolf Bünten (r.) von der BNP Paribas Leasing Solutions

Gerade erst im September hatte er in einer Volunteer-Aktion mit seinen Mitarbeitern den Stadtteiltreff Bayenthal des Kinderschutzbundes Köln in der Bonner Straße frisch renoviert. Heute besuchte Rudolf Bünten, Mitglied der Geschäftsleitung des in Köln ansässigen führenden europäischen Leasinganbieters BNP Paribas Leasing Solutions, das Kinderschutz-Zentrum mit einem gewichtigen Spendenscheck im Gepäck. Es ist für ihn schon eine gute Tradition in der Vorweihnachtszeit statt der üblichen Präsente für Geschäftspartner, ein präventives Angebot des Kinderschutzbundes für benachteiligte Kinder zu fördern.

„Wir haben uns in diesem Jahr für die Kinderkochgruppe im Kalker Treff entschieden, weil wir davon überzeugt sind, dass gemeinsames Kochen und Essen einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Integration von Menschen unterschiedlicher Herkunft leisten kann“, so Bünten im Gespräch mit Mitarbeitern und der Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Köln, Barbara Zaabe.
„Durch das Angebot soll den Kindern ein größeres Verständnis für eine gesunde Ernährungsweise, die Freude am Kochen und gemeinsamem Essen vermittelt werden“, beschreibt Heinz-Hubert Specks, Leiter der Stadtteilarbeit das Anliegen der Gruppe.
Das Projekt richtet sich an Mädchen und Jungen im Grundschulalter im Stadtteil Köln-Kalk und umliegenden Stadtteilen. Bedingt durch die Herkunft der Kinder aus unterschiedlichen Ländern werden bei der Essensauswahl die verschiedenen Essensgewohnheiten berücksichtigt.

„Die Kinder sind stolz auf das gemeinsame Ergebnis und es wird Verständnis und Toleranz für unterschiedliche Ernährungsweisen und Esskulturen geweckt“, schildert Kochgruppenleiter Simon Wasse Eindrücke aus seinem Kurs.
„Wir freuen uns sehr über dieses Engagement und wünschen uns, dass auch andere Unternehmen diesem Beispiel folgen und unsere Hilfeangebote für benachteiligte Kinder und ihre Familien im Stadtteil mit unterstützen“, so Zaabe.
In den Vorjahren waren das Kindertherapieangebot, eine Kindermusikgruppe, das Kinder- und Jugendtelefon und zuletzt die Beratung für MigrantInnen im Kalker Laden unterstützt worden.

Seit 2007 engagiert sich der Leasinganbieter der größten französischen Bank beim Kinderschutzbund Köln mit insgesamt über 22.000 Euro für präventive Angebote. Damit zeigt das Unternehmen, dass sein Engagement nicht auf Kunden, Aktionäre und Mitarbeiter beschränkt ist, sondern auch aktiv dem gesellschaftlichen Leben vor Ort gilt.
Der „Kalker Treff“ des Kinderschutzbundes Köln leistet im Stadtteil Kalk seit über 30 Jahren einen wichtigen Beitrag zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund.

Sponsorenwanderung mit Stempelstation auf den Poller Wiesen

Sponsorenwanderung des Gymnasiums Thusneldastraße 2012 zugunsten des Kinderschutzbundes

Maskottchen Kibu an der Stempelstation auf den Poller Wiesen
Maskottchen Kibu an der Stempelstation Poller Wiesen

Punkt neun Uhr starteten die ersten Schulklassen des Städtischen Gymnasiums Köln-Deutz, Thusneldastraße bei strahlendem Sonnenschein zum diesjährigen „Sponsorenlauf“.
Zum achten Mal seit 1999 versammelten sich die 800 Schülerinnen und Schüler, genauer gesagt zu einer Sponsorenwanderung, gefördert und motiviert durch die Familie und Freunde mit einem Betrag zwischen 50 Cent und 5 Euro pro gewanderten Kilometer, um sich je zur Hälfte für die eigene Schule und in diesem Jahr für den Kinderschutzbund Köln zu engagieren.
„Wir laufen für Kinder und Jugendliche, denen es nicht so gut geht wie uns. Es ist wichtig den Leuten zu helfen, die mit einer Situation konfrontiert wurden, mit der sie vielleicht alleine nicht fertig werden. Jeden von uns könnte ein solches Schicksal ebenso treffen und wir wären auch froh, nicht alleine damit umgehen zu müssen“, schildert Schülersprecherin Charlotte Kühn die Wahl der Schülervertretung zugunsten des Kinderschutzbundes.

“Wir freuen uns, dass wir mit dem Kinderschutzbund Köln einen Träger unterstützen können, der sich in Köln seit fast 60 Jahren mit seinen Einrichtungen und präventiven Projekten für das Wohl von benachteiligten Kindern und Jugendlichen einsetzt,“ begrüßt Schulleiterin Patricia Wolf die Wahl der Schülerinnen und Schüler.

Die Wanderstrecken rund um beide Rheinufer zwischen Mühlheimer Brücke und Südbrücke wurden eifrig zurückgelegt und am Ende sollte es ein Wunder sein, wenn die Schüler den zuletzt 2010 erreichten Betrag von 8.500 Euro, nicht auch in diesem Jahr wieder erwandert haben sollten, mit müden Beinen, aber stolz, gemeinsam etwas Tolles erreicht zu haben.
„Bei unserer Sponsorenwanderung zeigen Schülerinnen und Schüler in hohem Maße Teamgeist, Identifikation mit ihrer Schule und dem ausgewählten sozialen Projekt. Das Ergebnis ist eine tolle Motivation und Stimmung, der sich keiner entziehen kann“, beschreibt Tillmann Josten, Vertrauenslehrer und Mitkoordinator die Bedeutung des Laufs für die Schule. „Mit unserem Erlös möchten wir für unsere Schule einige Verschönerungsaktionen umsetzen und die Medienausstattung erweitern“.

Der Kinderschutzbund will den erwanderten Sponsorenbetrag für präventive Angebote mit und für benachteiligte Kindern und Jugendlichen einsetzen. Dazu gehören auch das kostenfreie Kinder- und Jugendtelefon, integrative Kinder- und Jugendgruppen und Freizeit- und Bildungsmaßnahmen in Kalk und Bayenthal.

Symbolische Scheckübergabe im Kinderschutzbund mit Schulleiterin Patricia Wolf (l.) und einer Schuldelegation und die stellvertetende Vorsitzende des Kinderschutzbundes Rosi Daubenbüchel (r.)
Symbolische Scheckübergabe im Kinderschutzbund mit Schulleiterin Patricia Wolf (l.) und einer Schuldelegation und die stellvertetende Vorsitzende des Kinderschutzbundes Rosi Daubenbüchel (r.)

Am 26.November besuchte eine Schuldelegation des Städtischen Gymnasiums Deutz-Thusneldastraße mit Schulleiterin Patricia Wolf, Sponorenlaufkoordinator Tillmann Josten und die Schülervertreter Charlotte Kühn und Marvin Breuch den Kinderschutzbund Köln in der Bonner Straße zu einen Informationsaustausch und überreichten gleichzeitig einen symbolischen Spendenscheck in Höhe von 4.500 Euro an Rosi Daubenbüchel, stellvertretende Vorsitzende des Kinderschutzbundes.
„Der Kinderschutzbund ist dringend auf Spenden angewiesen und wir freuen uns immer ganz besonders, wenn wie hier beim „Sponsorenlauf“ die Unterstützung von denen kommt, die unsere Hilfen vielleicht einmal selber nutzen werden, wie zum Beispiel das Kinder- und Jugendtelefon,“ freute sich Daubenbüchel.