Alle Beiträge von Jessica Schütz

Ehrenamtliche für KinderWillkommen-Besuche gesucht

Informationstasche der KinderWillkommen-Besuche
Informationstasche der KinderWillkommen-Besuche

Kinder in Köln willkommen heißen – Interessierte für ehrenamtliche Besuche gesucht

Familien erhalten nach der Geburt eines Kindes einen Kinderwillkommensbesuch (KiWi) im Auftrag der Oberbürgermeisterin, wenn sie es wünschen. Mehr als 11.000 dieser Besuche werden pro Jahr vorgenommen, die von sieben freien Trägern der Jugendhilfe koordiniert werden, so auch vom Kinderschutzbund Köln. Sie übernehmen auch die Schulung und fachliche Begleitung der Ehrenamtlichen. In jedem Stadtbezirk gibt es einen eigenen Jugendhilfeträger, der für die KiWi-Besuche zuständig und Ansprechpartner der Ehrenamtlichen ist. Der Kinderschutzbund Köln ist verantwortlich für die Bezirke Kalk und Bayenthal.

Da die Geburtenzahlen in Köln weiter steigen, sucht die Stadt Köln weitere Unterstützung für diese ehrenvolle Aufgabe der Begrüßung Neugeborener. Die Helfer und Helferinnen besuchen jungen Familien ehrenamtlich und geben ihnen einen ersten Wegweiser mit den besten Adressen für Familien mit Kleinkindern ganz in ihrer Nähe. Sie informieren über Frühe Hilfen wie etwa Krabbelgruppen, Babyschwimmen, Beratungsangebote oder Kinderbetreuung. Diese werden den Eltern als kompaktes Nachschalgewerk in einem Ordner ausgehändigt zusammen mit Präsenten der KiWi-Partner RheinEner-gie, DEVK, Kölner Zoo und Philharmonie. Sie alle unterstützen das Projekt seit vielen Jahren.

Wer dieses Ehrenamt ausüben möchte, nimmt an einer „Schulung“ durch die Träger Teil. Im März startet die neue Schulung und die Träger stehen Interessierten ab sofort für Informationsgespräche zur Verfügung. Weitere Informationen zu den „KiWi“-Besuchen und zu den zuständigen Trägern in den jeweiligen Stadtbezirk können bei der städtischen Koordination unter der Rufnummer 0221/221-28591 erfragt werden.

Die KiWi-Besuche werden von der Bundesinitiative Frühe Hilfen unterstützt. Für weitere Informationen zu den Frühen Hilfen in Köln steht Kerstin Wasser unter der Rufnummer 0221/221-24892 oder per E-Mail an kerstin.wasser@stadt-koeln.de zur Verfügung.

Der Kinderschutzbund Köln sucht im Moment nur Freiwillige für Besuche im Bezirk Kalk:

Kontakt:

KinderWillkommen Kalk
Koordinatorin Anna-Denise Leuthold
Rolshover Straße 7-9
51105 Köln
Telefon: 0221 / 47 44 59-16
Fax: 0221/ 47 44 59-16
kiwikalk@kinderschutzbund-koeln.de

Weitere Informationen hier und auf der KiWi-Webseite der Stadt Köln.

20 Jahre Elterncafé im Kinderschutzbund Köln

Eltern und Kinder beim Singspiel im Elterncafè

Beratung und Hilfe zwischen Kaffeetisch und Krabbeldecke

Mit einer Jubiläumsveranstaltung würdigte der Kinderschutzbund das 20 jährige Bestehen seines Angebotes Elterncafé.

Jubiläumsprogramm

Vortrag Ute Ziegenhain „Die Bedeutung der Frühen Hilfen im Kinderschutz“

Mehr als 1000 Familien haben in den vergangenen Jahren die Elterncafés des Kinderschutzbundes Köln in den Stadtteiltreffs Kalk und Bayenthal besucht. An jährlich 200 Tagen ist das kostenfreie Angebot für junge Eltern jeder Herkunft offen. Eltern haben Raum, über ihren Familienalltag und die Kleinen in Austausch zu kommen. Die pädagogischen Fachkräfte geben Tipps zur Erziehung und Förderung der Kleinen und kennen sich mit Förderangeboten im Stadtteil aus.

„Kinderschutz im Dialog“ ist das Motto der Hilfen im Kinderschutzbund Köln. „Wir begegnen Eltern mit Offenheit und Interesse an ihren Vorstellungen von Familie, Kindheit und Erziehung“, erklärt Maria Schweizer-May, Leiterin der Abteilung Hilfen in der Frühen Kindheit im Kinderschutzbund/Kinderschutz-Zentrum.
Die Elterncafés öffnen jeweils zweimal in der Woche ihre Türen für drei Stunden und laden junge Eltern ein, sich kennen zu lernen und sich auszutauschen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Pünktlichkeit und Regelmäßigkeit werden nicht erwartet. Wer kommt wird willkommen geheißen. Die Elterncafés eröffnen Begegnungs- und Beratungsräume.Zwei Pädagoginnen stehen den Eltern mit Rat und Tat zur Seite und begleiten die Kinder im Spiel.

Theaterschüler*innen der Gesamtschule Holweide beim Spiel mit einer Puppe auf der Jubiläumsveranstaltung

Eine Mutter hat es einmal so beschrieben: „Das ist hier im Elterncafé ein bisschen wie mein vergrößertes Wohnzimmer! Mit Menschen im eigenen Wohnzimmer kann man über alles reden“, erzählt eine Mutter. Leon (19 Monate) hängt immer am Rockzipfel seiner Mutter. Die junge Frau wünscht sich nichts mehr als einmal eine freie Minute im Laufe des Tages. Aber Leon schläft immerhin schon durch.
Das ist bei Ayla (10 Monate) noch ganz anders. Für Ayla macht Mama noch zweimal nachts eine Flasche warm. Sie freut sich auf die erste Nacht ohne Unterbrechung. „Der Austausch tut einfach gut. Ich weiß jetzt, dass ich auch für mich gut sorgen darf ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen“, sagt Leons Mama erleichtert.

Startschuss für die Hilfen in der Frühen Kindheit

1998 war dieses niedrigschwellige Angebot für Eltern in Köln neu. Von Beginn an finanziert es sich ausschließlich durch großzügige private Spenden. Pro Jahr sind das für beide Elterncafés 50.000 Euro, die dafür eingeworben werden müssen.

„Mit dem Elterncafé hat der Kinderschutzbund/ das Kinderschutz-Zentrum Köln Pionierarbeit geleistet, die auch den überregionalen fachlichen Diskurs entscheidend angeregt hat“, betont die fachliche Leiterin des Kinderschutzbundes Maria Große Perdekamp.
Die Bedeutung der Frühen Hilfen für gelingendes Aufwachsen von Kindern ist heute unumstritten und wird u.a. auf lokaler Ebene mit den bezirklichen Netzwerken Frühe Hilfen, ebenso auf Bundesebene mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen in Köln verfolgt.

Das Angebot Elterncafé des Kinderschutzbundes Köln gibt es im:

  • Stadtteiltreff Bayenthal, Bonner Straße 147, 50968 Köln,
    Dienstag und Donnerstag 9.30-12:30 Uhr
  • Kalker Treff, Rolshover Straße 7-9, 51105 Köln,
    Montag und Freitag 9.30-12:30 Uhr

Weitere Informationen hier.

Pressegespräch zum Leitungswechsel im Kinderschutz-Zentrum Köln

Renate Blum-Maurice übergibt nach 29 Jahren Tätigkeit die Fachliche Leitung des Kinderschutzbundes/ Kinderschutz-Zentrums Köln an ihre Nachfolgerin Maria Große Perdekamp.

Alte und neue Fachleiterin im Kinderschutz-Zentrum Köln, links Renate Blum Maurice neben Maria Große Perdekamp

Anlässlich eines Pressegesprächs im Kinderschutzbund informierten Vorstand und Geschäftsführung über diesen stattgefundenen Leitungs-wechsel im Kinderschutz-Zentrum Köln.
Im Laufe des Jahres 2018 wird sich mit Renate Blum-Maurice eine engagierte Vertreterin des hilfeorientierten Kinderschutzes in Köln in den Ruhestand verabschieden. Seit 1989 hat sie zunächst als Psychologin und Familien- und Kindertherapeutin, ab 1992 als therapeu­tische Koordinatorin das Team des Kinderschutz-Zentrums verstärkt und die Prinzipien eines dialogischen Kinderschutzes mit entwickelt.
1997 übernahm sie die Fachliche Leitung und hat seitdem die Arbeit in den drei Bereichen Familienberatung, präventiver Kinderschutz im Stadtteil und Hilfen in der frühen Kindheit verantwortlich mit aufgebaut, gestaltet und geleitet. In ihrer gemeinsamen Leitungsverantwortung mit Geschäftsführerin Barbara Zaabe und getragen durch den Vorstand des Vereins hat sich das Kinderschutz-Zentrum Köln zu einem der bundesweit größten und renommiertesten Kinderschutz-Zentren weiterentwickelt.

Die Konsolidierung und Weiterentwicklung der verschiedenen Angebote des Kinderschutz-Zentrums für Kinder und Familien war Blum-Maurice` hauptsächliches Anliegen in enger Zusammenarbeit mit allen Mitarbeiter*innen. „Unter dem Motto ‚Eltern helfen – Kinder schützen‘ ging es darum, Kindern ein Aufwachsen ohne Gewalt zu ermöglichen, und sie in schwierigen Familiensituationen dadurch zu unterstützen, dass ein Zugang und gute Hilfen auch für ihre Eltern bereit gestellt und bedarfsorientiert entwickelt werden,“ erinnert sich Blum-Maurice.

Zur Weiterentwicklung gehörten für sie und ihr Team die Initiierung und Beförderung neuer Themen und Projekte im Kinderschutz und in der Jugendhilfe, hierfür zwei Beispiele: „Hilfen in der frühen Kindheit sind eine wichtige und präventive Aufgabe des Kinderschutzes“ – mit dieser Überzeugung nahm das Kinderschutz-Zentrum unter ihrer Leitung schon 1998 eine Entwicklung vorweg, die inzwischen in der Jugendhilfe zu einem neuen Grundverständnis eines frühzeitigen Hilfeangebots für belastete Eltern und Kinder geführt hat.

Mit dem Recht des Kindes auf eine gewaltfreie Erziehung ist im Jahr 2000 endlich ein Grundrecht von Kindern festgeschrieben worden. Der Deutsche Kinderschutzbund hatte dies auf allen Ebenen seit Jahren gefordert. Renate Blum-Maurice war maßgeblich daran beteiligt, dass in Köln im gleichen Jahr ein großes Bündnis für eine gewaltfreie Erziehung entstand. „Dabei geht es vor allem darum, Eltern die Bedeutung und die Konsequenzen von Gewalt in der Erziehung zu vermitteln und sie bei der Entwicklung gewaltfreier Erziehungsmethoden zu unterstützen“.

Als aktuelle Herausforderung sind im Kinderschutz-Zentrum in den letzten Jahren verschiedene Hilfen und Angebote für geflüchtete Kinder und Familien entwickelt worden.

Besonders am Herzen lagen Blum-Maurice die lokale und überregionale Vernetzung und die Lobbyarbeit für Kinder und Familien. Zu nennen sind hier als Beispiele für ihr Engagement der Aufbau des Kalker Netzwerks für Familien, ein Zusammenschluss von 12 Kindertagesstätten und zahlreichen Hilfen verschiedener Träger für Kinder im Kleinkind- und Vorschulalter und ihre Familien in drei Familienzentren in Kalk, Höhenberg-Vingst und Humboldt-Gremberg, ausgezeichnet als Best Practice Einrichtung durch das Land NRW; sowie der anstoßende Einsatz für das Angebot von Kinder-Willkommen-Besuchen für Eltern mit Neugeborenen in Köln.

In der Lobbyarbeit war es ihr, unterstützt durch den Vorstand und das Team, ein Anliegen, immer wieder darauf hinzuweisen, dass die Lebensbedingungen von Kindern und Familien z.B. der schockierend angestiegene Anteil von armen Familien und Kindern, wesentlich geprägt werden von ihrem gesell-schaftlichen Umfeld und politischen Entscheidungen und dass hier die Familienpolitik und eine solidarische Gesellschaft gefordert sind.

Vor dem Hintergrund all dieser Erfahrungen war Frau Blum-Maurice immer wieder auch auf überregionaler und internationaler Ebene gefragt und aktiv.

Neue Fachleiterin Maria Große Perdekamp

Zum 1. Januar 2018 hat Blum-Maurice nun die fachlichen Geschicke in die Hände ihrer Nachfolgerin Maria Große Perdekamp übergeben. Frau Große Perdekamp ist Diplom Heilpädagogin und approbierte Kinder- und Jugendlichentherapeutin.
Mit ihrer langjährigen Tätigkeit in der kommunalen Erziehungsberatung in Essen weiß sie, was gute Hilfe ausmacht und wie wichtig die Vernetzung von Helfern ist, um auch problem-behaftete Familien zu erreichen. Zuletzt hat sie das bundesweite Onlineberatungsportal der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung für die Sorgen von Eltern und Jugendlichen geleitet. „Das Thema Kinderschutz zieht sich wie ein roter Faden durch meinen Berufsweg“, resümiert Große Perdekamp. Denn sowohl in der Beratung und Therapie vor Ort als auch digital in der Onlineberatung hat sie viele junge Menschen und Familien bei der Bewältigung von körperlicher, seelischer oder sexueller Gewalt unterstützt.

„Es ist wichtig, die sich verändernden Lebenswelten von Kindern und Familien, insbesondere in Bezug auf digitale Medien, zu verstehen und unsere Angebote darauf auszurichten“, mit diesem Verständnis will Große Perdekamp die Arbeit des Kinderschutz-Zentrums weiter-entwickeln. So wird z. B. im belasteten Stadtteil Kalk ein neues Projekt geplant, das besonders Kinder mit Schulschwierigkeiten unterstützen wird.

Neben der kompetenten Beratungsarbeit in der Familienberatungs-stelle des Kinderschutz-bundes in der Bonner Straße schätzt auch Große Perdekamp den Ansatz der Hilfen in der frühen Kindheit für den Schutz und die Unterstützung von Kindern. Sie berichtet, wie z. B. ein Elterncafé Müttern und Vätern ersten Rat und Austausch bei allen Sorgen rund um die Kleinen bietet und den Übergang in den Kindergarten begleitet. Im Kalker Elterncafé werden nun verstärkt die Türen für geflüchtete Familien geöffnet. Damit leistet dieses unkompliziert erreichbare Angebot einen guten Beitrag zur Integration.

Mit dem personellen Wechsel sieht sich der Kinderschutzbund/ das Kinderschutz-Zentrum Köln gut aufgestellt, um die Fragen und Belange des Kinderschutzes in Köln gut weiterverfolgen zu können.

 

Leitungswechsel im Kinderschutz-Zentrum Köln

Einladung zum Pressegespräch mit Fototermin

Zeit: Donnerstag 11. Januar 2018, 11.00 Uhr                                        

Ort: Kinderschutzbund/Kinderschutz-Zentrum Köln

        Bonner Straße 151, 50968 Köln

Fotomotiv:

Renate Blum-Maurice und Maria Große Perdekamp vor dem Kinderschutz-Zentrum

Leitungswechsel im Kinderschutz-Zentrum Köln

Renate Blum-Maurice übergibt nach 29 Jahren Tätigkeit die Fachliche Leitung des Kinderschutzbundes/ Kinderschutz-Zentrums Köln an ihre Nachfolgerin Maria Große Perdekamp.

Im Laufe des Jahres 2018 wird sich mit Renate Blum-Maurice eine engagierte Vertreterin des hilfeorientierten Kinderschutzes in Köln in den Ruhestand verabschieden. Seit 1989 hat sie zunächst als Psychologin und Familien- und Kindertherapeutin, ab 1992 als therapeu­tische Koordinatorin das Team des Kinderschutz-Zentrums verstärkt und die Prinzipien eines dialogischen Kinderschutzes mit entwickelt. 1997 übernahm sie die Fachliche Leitung und hat seitdem die Arbeit in den drei Bereichen Familienberatung, präventiver Kinderschutz im Stadtteil und Hilfen in der frühen Kindheit verantwortlich mit aufgebaut, gestaltet und geleitet. Dabei lagen ihr die lokale und überregionale Vernetzung und Lobbyarbeit sehr am Herzen. In ihrer gemeinsamen Leitungsverantwortung mit Geschäftsführerin Barbara Zaabe hat sich das Kinderschutz-Zentrum Köln zu einem der bundesweit größten und renommiertesten Kinderschutz-Zentren weiterentwickelt.

Zum 1. Januar 2018 hat Renate Blum-Maurice nun die fachlichen Geschicke in die Hände ihrer Nachfolgerin Maria Große Perdekamp übergeben. Frau Große Perdekamp ist Dipl. Heilpädagogin und approbierte Kinder- und Jugendlichentherapeutin, sie hat von 1992 bis 2014 in der Erziehungsberatung der Stadt Essen gearbeitet und seit 2014 das bundesweite Onlineberatungsportal für Eltern und Jugendliche der Bundeskonferenz Erziehungsberatung (bke) geleitet. Sowohl in der Beratung und Therapie vor Ort als auch digital in der Online-beratung hat sie vielen junge Menschen und Familien bei der Bewältigung von körperlicher, seelischer oder sexueller Gewalt unterstützt. Aus ihrer langjährigen beruflichen Erfahrung weiß sie, worauf es im Kinderschutz ankommt, und auch, wie wichtig die Vernetzung von Helfern ist, um problembehaftete Familien zu erreichen.

Mit dem personellen Wechsel sieht sich der Kinderschutzbund gut aufgestellt, um die Fragen und Belange des Kinderschutzes in Köln gut weiter verfolgen zu können.

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns über die zurückliegenden und neuen fachlichen Entwicklungen und Perspektiven des Kinderschutz-Zentrums Köln zu sprechen:

Marlis Herterich                      Vorsitzende des Kinderschutzbundes Köln

Maria Große Perdekamp       Seit 1.1.2018 neue Fachliche Leiterin des Kinderschutz-Zentrums Köln

Renate Blum-Maurice            Langjährige Fachliche Leiterin des Kinderschutz-Zentrums Köln

Barbara Zaabe                       Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Köln

 

Pressekontakt:

Jochen Muth, Kinderschutzbund Köln, Tel: 5 77 77-14, Mobil: 0160/ 96 63 60 34

Kalker Adventsmarkt am 2.12.

Kalker Advendsmarkt 2017
Kalker Advendsmarkt 2017

Adventsmarkt aus dem Veedel für das Veedel – auf dem Kalker Markt weihnachtet es wieder.

Am Donnerstag, dem 16.11.2017 um 12.00 Uhr präsentierten Mitglieder des Runden Tisches Quartiersentwicklung Kalk-Nord den vierten Kalker Adventsmarkt der am Samstag, dem 02.12.2017 auf dem Kalker Markt stattfindet. 

Unter zahlreicher Beteiligung vieler Vereine, Institutionen und BürgerInnen aus Kalk und durch die freundliche Unterstützung der GAG, können Jung und Alt am Samstag, dem 02.12.2017 von 13.00 bis 18.00 Uhr wieder einen vorweihnachtlichen Tag in ihrem Veedel erleben. Um 13.30 Uhr wird er offiziell von Bezirksbürgermeister Marco Pagano eröffnet.

Neben einem vielfältigen Angebot an Getränken und Speisen zu familienfreundlichen Preisen und verschiedenen Geschenkideen, wird es wieder ein beheiztes Zirkuszelt mit verschiedenen kostenlosen Angeboten wie Märchenerzählen, Zirkusworkshop, Erzähltheater, Clownerie für Kinder aus dem Veedel geben. Zudem gestalten Kinder der Grüneberg-Schule und der Grundschule Westerwaldstraße ein buntes Bühnenprogramm mit. Die Band „Hot Club de Schäl Sick“ und weitere MusikerInnen aus dem Veedel runden das musikalische Programm ab.

Veranstaltet wird der Adventsmarkt vom Runden Tisch Quartiersentwicklung Kalk–Nord in Kooperation mit dem Bürgeramt Kalk. Die Bezirksvertretung Kalk unterstützt den Adventsmarkt über bezirksdienliche Mittel.

Der Adventsmarkt auf dem Kalker Markt sorgt für eine lebendige Nachbarschaft und verschafft dem Platz eine positive Außenwirkung. Ein großes Anliegen des Runden Tisches ist es, den  nachbarschaftlichen Austausch in Kalk zu fördern und einen Beitrag zu leisten für eine stärkere Identifikation mit dem Wohnumfeld und dem Veedel 

Kontakt:

Kinderschutzbund/ Kinderschutz-Zentrum Köln

Sozialraumkoordination Humboldt-Gremberg/Kalk

Alexander Tschechowski

Tel.: 0221/47445914

E-Mail: a.tschechowski@kinderschutzbund-koeln.de

www.kalk-vernetzt.info

Zum Runden Tisch Quartiersentwicklung Kalk-Nord

Der Runde Tisch Quartiersentwicklung Kalk-Nord ist aufgrund einer geplanten Bestandssanierung im September 2009 auf Anregung der GAG Immobilien AG gegründet worden.

Er versteht sich als ein partnerschaftlicher Zusammenschluss von Mitgliedern öffentlicher und freier Träger sowie anderer im Stadtteil Kalk-Nord aktiv tätiger Einrichtungen und BürgerInnen. Ziel des Runden Tisches ist die langfristige, nachhaltige und dauerhafte Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen von Kindern, Jugendlichen und Familien in Kalk-Nord. Gemeinsam sollen Lösungs- und Verbesserungsvorschläge zu Problemlagen im Quartier entwickelt werden, insbesondere zu dem Themenbereichen Wohnen, Familie, Jugend und Soziales, Sicherheit und Sauberkeit. Die BürgerInnen sollen sich stärker mit ihrem Wohnort identifizieren, damit stabilere Nachbarschaften wachsen können. Moderiert wird der Runde Tisch durch den Sozialraumkoordinator Humboldt-Gremberg/Kalk, Alexander Tschechowski vom Kinderschutzbund Köln.

Jugendliche stellten Veedelsbrett für Kalk-Nord auf

Logo SozialraumkoordinationInformieren, Tauschen, und Kennenlernen im Veedel. Jugendliche vom Jugendzentrum Pavillon e.V. stellten das neue Veedelsbrett für Kalk-Nord am Kalker Markt auf. Es soll der Nachbarschaft als bunte Informations- und Tauschbörse dienen.

Die Idee eines Veedelsbretts für Kalk-Nord ist am Runden Tisch Quartiersentwicklung Kalk-Nord unter der Moderation von Alexander Tschechowski, Sozialraumkoordinator des Kinderschutzbundes Köln für die Stadtteile Humboldt-Gremberg und Kalk, entwickelt worden. Die Nachbarschaft ist herzlich eingeladen, Such- und Tauschanzeigen eigenhändig anzubringen,  AnwohnerInnen können sich über die Vielfalt sozialer und kultureller Angebote im Quartier informieren und damit ihren Stadtteil besser kennen lernen.

Für eine Patenschaft konnte Desiré Frese, Anwohnerin aus Kalk-Nord, gewonnen werden. Zur Freude des Runden Tisches hat sich Frau Frese bereit erklärt. für das Veedelsbrett zu sorgen. Die Regeln zur Benutzung hängen im Kasten aus. Alle AnwohnerInnen sind herzlich eingeladen das Veedelsbrett mitzugestalten. 

Das Info-Brett wurde von der hiesigen Schreinerfirma Michel angefertigt und ermöglicht mit freundlicher Unterstützung durch die Wohnungsbaugesellschaft GAG und die Vonovia, als größten Vermieter in Kalk-Nord.

Hotspot Veedel! – Sozialraumkonferenz 2017 am 26. September

Logo SozialraumkoordinationKommunikation und Engagement in analogen und digitalen Netzwerken – „Was geht? Wie geht’s? Wo geht’s hin?“

So lautet der Titel der diesjährigen Sozialraumkonferenz am Dienstag, dem 26.09.2017 von 16.00 bis 19.30 im Bürgeramt Kalk. In Kooperation mit dem Bürgeramt Kalk lädt der Sozialraumkoordinator für die Stadtteile Humboldt-Gremberg und Kalk, Alexander Tschechowski vom Kinderschutzbund Köln gemeinsam mit der Bürgeramtsleiterin Astrid Lemcke zum diesjährigen sozialräumlichen Vernetzungstreffen ein.

 In einem Veedel wie Kalk und Humboldt-Gremberg wird viel geplaudert, diskutiert, vernetzt, sich engagiert und beteiligt. Dabei treffen unterschiedliche Menschen an verschiedenen Orten aufeinander. Jeder hat seine eigene Art zu kommunizieren, mit der er/sie sich wohlfühlt. So entstehen bunte Kommunikationsräume, die einen Stadtteil lebendig machen. Neben den klassischen Räumen eröffnen sich durch Soziale Medien gänzlich neue Perspektiven. Sie bieten die Möglichkeit, zu jeder Zeit und an jedem Ort informiert zu sein und sich zu beteiligen.

  • Welche Chancen bietet dabei die voranschreitende Digitalisierung für einen Stadtteil?
  • Welche Schwierigkeiten sind damit verbunden?
  • Wie können sich analoge und digitale Kommunikation sinnvoll ergänzen?
  • Benötigt ein Veedel neue, andere Vernetzungsstrukturen, um Teilhabe und Partizipation zu befördern?

Dieser und weiteren Fragen möchte die Konferenz gerne mit TeilnehmerInnen aus Bürgerschaft, Zivilgesellschaft, Verwaltung und Bezirkspolitik nachgehen und Ideen für das Veedel sammeln.

Die TeilnehmerInnen erwartet ein Impulsvortag zum Themenfeld Social Media  der Hochschule Düsseldorf, eine Kommunikationsbörse, in der sich unterschiedliche analoge und digitale Kommunikations-räume aus dem Veedel vorstellen und ein Ideenforum in dem Perspektiven für den Sozialraum entwickelt werden. Abgerundet wird das Programm durch Graphic Recording und einer Twitterwall.

Einladung Sozialraumkonferenz 2017

Interessierte können sich bis zum 22.09.2017 unter anmeldung@kinderschutzbund-koeln.de oder 0221/474459-13 anmelden. 

Kontakt:

Sozialraumkoordination Humboldt-Gremberg/Kalk

Alexander Tschechowski

Tel.: 0221/474459-14

www.kalk-vernetzt.info

Zum Programm ‚Lebenswerte Veedel‘

Die Sozialraumkoordination ist Teil des seit 2006 bestehenden städtischen Programms „Lebenswerte Veedel“. Sie unterstützt relevante Prozesse und Entwicklungen in 11 Sozialraumgebieten in Köln. Humboldt-Gremberg und Kalk ist mit circa 38.000 Einwohnern der größte Sozialraum. Seit 2009 wird die Sozialraumkoordination in Humboldt-Gremberg und Kalk durch den Kinderschutzbund Köln umgesetzt.

Weltkindertag Köln 2017 – Einladung zum Fest!

Poste Weltkindertag Köln 2017

Besuchen Sie uns auf dem Kölner Weltkindertag-Fest am Sonntag, dem 17.09.2017!
Unterstützt werden wir dabei durch MitarbeiterInnen der BNP Paribas Leasing Solutions im Rahmen ihres Malteser Social Days 2017

Am Sonntag, dem 17.09. findet zum 26. Mal das zentrale Kölner Weltkindertag-Fest im Rheingarten und auf dem Heumarkt statt. Mit dem diesjährigen Motto „Kindern eine Stimme geben“ möchten die Veranstalter die Perspektive der Kinder würdigen und ihre Teilnahme an der Gesellschaft in den öffentlichen Blickpunkt rücken.

Bildungschancen, eine freie Entfaltung, gesundes Aufwachsen und eine gewaltfreie Erziehung sind Rechte, die jedes Kind hat. Mit dem Fest möchten sie einen Beitrag dafür leisten, dass sich Kinder spielerisch ausdrücken können – an einem Tag, der nur für sie gemacht ist. Gleichzeitig bietet das Fest die Möglichkeit, mit den Eltern und Erwachsenen in den Austausch darüber zu treten, wie Kindern Mitbestimmung und Partizipation ermöglicht werden kann.

Kinderrechte in die Verfassung

Der Kinderschutzbund setzt sich weiter dafür ein, dass die Kinderrechte endlich in die Verfassung mit aufgenommen wird. Luftballons werben dafür und Kinder wie Eltern können sich einen eigenen Unterstützerbutton erstellen, mit dem sie diese Initiative sichtbar unterstützen.

Informationen und Spielangebote

Zu diesem und vielen anderen Themen bietet das Fest viele Informationen und Angebote: Mehr als 70 Kinder – und Jugendinitiativen sowie Veranstalter und Sponsoren informieren über Ihre Angebote und sorgen für ein buntes Mitmachprogramm mit Spielen, Basteln, Toben, Lesen, Klettern, Tanzen und weiteres mehr.

Informationstand des Kinderschutzbundes Köln Nr 74

Den nicht übersehbaren Informations- und Aktivitätenstand des Kinderschutzbundes Köln finden Sie am Rheinufer vor dem Fischmarkt (Standnummer 74 Weltkindertagsplan) Hier können Sie auch eine Pause mit Getränken und leckeren Waffeln einlegen. Die SchülerInnen der Gesamtschule Holweide schminken derweil ihre Kinder mit farbenprächtigen Motiven oder ihre Kleinen erstellen ihren eigenen Kinderrechte-Button.

Malteser Social Day 2017 mit der BNP Paribas Leasing Solutions

Auch in diesem Jahr werden wir wieder von MitarbeiterInnen der BNP Paribas Leasing Solutions  im Rahmen ihres Einsatzes beim Malteser Social Day tatkräftig unterstützt: sie backen Waffeln, kochen Kaffee, versorgen die Besucher mit Popcorn, helfen beim Button erstellen und beim Kinderschminken, verteilen Luftballons und verkaufen Lose, mit denen Sie unsere Super-Frisbees gewinnen können.

Außerdem unterstützen Sie unser Projekt Büchervehikel, mit dem wir zum ersten Mal auf dem Weltkindertag stehen und laden die Jüngsten zum Vorlesen in unsere neuen LeseMuscheln ein.

Die MitarbeiterInnen des Kinderschutzbundes Köln und der BNP Paribas Leasing Solutions freuen sich auf Ihren Besuch!

Flyer Weltkindertag mit Lageplan und Programm

Informationen zu allen teilnehmenden Initiativen und zum Programm des diesjährigen Weltkindertag-Fest finden Sie unter www.weltkindertag-koeln.de .

 

Ehrenamtliche für KinderWillkommen-Besuche gesucht!

Informationstasche der KinderWillkommen-Besuche
Informationstasche der KinderWillkommen-Besuche

Köln heißt Kinder Willkommen (KiWi)!
– Werden Sie eine der freundlichen KiWi- Ehrenamtlichen!

Im Namen der Oberbürgermeisterin erhalten Kölner Eltern nach der Geburt ihres Kindes einen Kinderwillkommen-Besuch (KiWi), wenn sie damit einverstanden sind.
„Die Geburt eines Kindes kann das Leben schon auf den Kopf stellen“, so die städtische Koordinatorin der KinderWillkommen-Besuche Kerstin Wasser. Zahlreiche Kölner Ehrenamtliche stehen bereit, um Eltern diese erste Zeit durch einen KinderWillkommen-Besuch zu erleichtern:
Die ehrenamtlichen Besucher_ innen informieren die Eltern über Angebote in ihrem jeweiligen Stadtbezirk, wie z.B. Krabbelgruppen oder Beratungsangebote sowie Kindertagesbetreuung in der Nähe. Sie übergeben der Familie einen Ordner mit allen Informationen und bringen außerdem Präsente der Partner RheinEnergie, DEVK, Kölner Zoo und Philharmonie mit.
Sieben freie Träger der Jugendhilfe sind von der Stadt Köln beauftragt mit der Durch-führung der Willkommen-Besuche in den Bezirken sowie mit der Schulung und der fachlichen Begleitung der Ehrenamtlichen.

Aktuell werden dringend neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht!

In Kürze finden bei den Trägern Informationsgespräche für Interessierte statt, die Freude daran haben, diese schöne Aufgabe zu übernehmen. Interessierte sollten vor allem kommunikativ und offen sein für Neues sowie Spaß daran haben, sich auch längerfristig zu engagieren.
Im Spätsommer startet eine mehrtägige Schulung, die auf diese Aufgabe vorbereitet.

Weitere Informationen zu den „KiWi“-Besuchen und den zuständigen Träger im Stadtbezirk erhalten Interessierte ab sofort bei der städtischen Koordination unter der Rufnummer 0221/221-28591 oder bei den bezirklichen Trägern – siehe unten

Interessierte sind auch herzlich eingeladen, KiWi und Mitarbeiter_innen beim Ehrenamtstag am 3.09.2017 auf dem Heumarkt persönlich kennen zu lernen!

Kontakt und Informationen auch bei den Trägern für die einzelnen Stadtbezirke:

Innenstadt
Evangelische Bildungsstätte 0221-474 45 50

Rodenkirchen
Kinderschutzbund Köln 0221- 5 77 77-16

Lindenthal
Deutsches Rotes Kreuz 0221-548 7324

Ehrenfeld
wir für pänz e.V. 0221-379 969 66

Nippes
Sozialdienst kath. Frauen e.V. 0221-17 30 77

Chorweiler
Kindernöte e.V. 0221-16920095

Porz
Sozialdienst kath. Frauen e.V. 02203-18 50 00

Kalk
Kinderschutzbund Köln 0221- 47 44 59-16

Mülheim
Vingster Treff e.V. 0221-87 54 85

KiWi-Pressemappe mit weiteren Informationen

Dies ist eine gemeinsame Pressemitteilung der Träger der KinderWillkommen-Besuche: Deutsches Rotes Kreuz, Evangelische Bildungsstätte, Kinderschutzbund Köln, SkF, Vingster Treff, wir für pänz und der Koordination Frühe Hilfen der Stadt Köln.

 

Infobörsen an Schulen in Humboldt-Gremberg/ Kalk

Infobörse an der Martin-Köllen Schule
Infobörse an der Martin-Köllen Schule

Zahlreiche soziale Einrichtungen aus Humboldt-Gremberg und Kalk nahmen zwischen Mai und Juli 2017 an drei Infobörsen teil. Damit nutzten sie die Gelegenheit an einer Grundschule und an zwei weiterführenden Schulen ihre Beratungs- und Unterstützungsangebote interessierten Eltern zu präsentieren.

In Kooperation zwischen den SchulsozialarbeiterInnen und der Sozialraumkoordination Humboldt-Gremberg und Kalk entstand die Idee zur Durchführung einer Infobörse an verschiedenen Schulen des Sozialraums. Über Befragungen in den Stadtteilarbeitskreisen wurde deutlich, dass der Sozialraum über vielfältige Hilfs- und Freizeitangebote verfügt. Jedoch sind diese den BewohnerInnen häufig nicht bekannt. „Wir wollten den bestehenden Angeboten im Stadtteil ein Gesicht geben und den MitarbeiterInnen die Gelegenheit bieten mit Eltern persönlich in Kontakt zu kommen. Zudem lernen sich die Einrichtungen aus dem Sozialraum untereinander besser kennen“, brachte Verena Aurbek, Schulsozialarbeiterin an der Grundschule Westerwaldstraße, zum Ausdruck.

Die Idee kam gut an, sodass die acht sozialen Einrichtungen, Städtische Familienberatungsstelle,  Verbraucherzentrale, Nachbarschaftstreff Kalk-Nord, Kinderschutzbund Köln, Pavillon e.V., Jugendzentrum Gremberg, Caritaszentrum Kalk, Vingster Treff  gewonnen werden konnten, an einer Infobörse teilzunehmen. Als erste Pilotschulen wurden die Adolph-Kolping-Hauptschule, die Martin-Köllen-Förderschule und die Grundschule Westerwaldstr. ausgewählt. Eltern erhielten damit die Möglichkeit, wie auf einer Messe von Stand zu Stand zu schlendern und sich bei den Mitarbeitern der Einrichtungen über den bunten Strauß von Angeboten zu informieren. Als Anreiz gab es zudem kostenlos Kaffee und Kuchen.

Weitere Infobörsen geplant

Es hat sich gezeigt, dass Elternsprechtage oder Projektwochen geeignete Anlässe sind, um einen einfachen Zugang zu Eltern herzustellen. Sie befinden sich in einer bekannten Umgebung und können gut vor Ort erreicht werden. Daher ist geplant, die Infobörse zu wiederholen und auf weitere Schulen im Sozialraum auszuweiten. Alexander Tschechowski, Sozialraumkoordinator vom Kinderschutzbund Köln, hat dafür schon mit den anderen Schulen Kontakt aufgenommen. Im Gespräch ist ebenfalls, die Infobörse mit schuleigenen Festen zu verbinden, um die ungezwungene Atmosphäre zu nutzen.